Spiele

Geige spielen, Feste feiern oder mit den Kindern toben - in seiner Wohnung darf jeder machen, was er will. Doch es gibt Grenzen: Wer dabei die Nerven seiner Nachbarn zu sehr strapaziert, kann sich Ärger einhandeln.

Die gemäßigten Rebellen spielen im Syrienkrieg keine große Rolle mehr. Mit einer immensen Summe will die US-Regierung sie aufrüsten, damit sie gegen die Dschihadisten und die Assad-Armee bestehen können. Russland ist davon wenig angetan.

Wolkenbruch am WM-Spielort Recife: Die Straßen sind überflutet, auch der Rasen im Stadion wird in Mitleidenschaft gezogen. Das Spiel gegen die USA findet aber wie geplant statt. Vorsichtshalber werden die Fünf-Meter-Räume abgedeckt.

Aus Furcht vor dem Platzen einer Immobilienblase in Großbritannien greift die Notenbank ein: Das Kreditlimit für Häuslebauer und -käufer wird gedeckelt. Damit soll einer ungezügelten Darlehensvergabe vorgebeugt werden. Auf dem Spiel steht der Aufschwung.

Für Uruguays Starstürmer Luis Suárez bleibt der Biss in die Schulter seines Gegenspielers im Spiel gegen Italien nicht folgenlos. Die Fifa verhängt eine monatelange Sperre gegen den Fußball-Profi. Zudem muss er eine Geldstrafe bezahlen.

• Nur das "Gleichgewicht verloren" Suárez streitet Beißattacke ab

Uruguay versucht alles, um eine Sperre seines Stürmerstars Luis Suárez abzuwenden: Gutachten sollen beweisen, dass er lediglich "das Gleichgewicht verloren" hat. Der Spieler schreibt sogar einen persönlichen Brief.

Lassen wir alle Verschwörungstheorien beiseite und reden wir über das Spiel Löw gegen Klinsmann. Die DFB-Elf kann gegen die USA das Achtelfinale erreichen. Nur Özil ist ein wenig unglücklich. Und der DFB-Ausrüster. Von Stefan Giannakoulis und Christoph Wolf, Recife

Das WM-Aus nach nur zwei Spielen sorgt bei Spanien für Ratlosigkeit. Der Rücktritt von Trainer del Bosque wäre wenig überraschend. Doch der will sich dem Aufbau eines neuen Teams widmen. Gehen müssen andere.

Zoff im WM-Team von Ghana: Kurz vor dem wichtigen Spiel gegen Portugal schickt der ghanaische Fußballverband zwei Spieler nach Hause - darunter auch Kevin-Prince Boateng. Er soll seinen Trainer vulgär beschimpft haben. Boateng behauptet jedoch das Gegenteil.