Tony Martin

Matteo Trentin unterbricht die deutsche Sprinter-Dominanz bei der 101. Tour de France und feiert seinen ersten Etappensieg. Der Italiener wird von Tony Martin glänzend in Szene gesetzt. Ein deutsches Team hat hingegen enorme Probleme.

Ein Mann, ein Wort: Tony Martin bleibt der König der Zeitfahrer. Bei den Rad-Weltmeisterschaften in Florenz sichert sich der Cottbuser den dritten Titel in Folge. Ganz so, wie er es versprochen hatte. Die Konkurrenz bleibt ohne Chance. Wieder einmal.

Der Tour-Fluch von Tony Martin ist besiegt: Das erste Einzelzeitfahren der 100. Tour de France wird zur großen Show des Zeitfahr-Weltmeisters. Nur Tour-Spitzenreiter Christopher Froome kommt dem Cottbuser bei seinem zweiten Etappensieg nach 2011 halbwegs nahe.

Beim Sekundenpoker von Nizza fehlt Tony Martin am Ende weniger als eine Sekunde für den ersehnten Etappenerfolg. Der Sieg geht an das Orica-GreenEdge-Team, das in Simon Gerrans nun auch den Träger des Gelben Trikots stellt. Hier kommt der Autor hin

Erneut ist ein Deutscher der schnellste Zeitfahrer auf dem Rad, erneut ist es Tony Martin. Bei der Rad-Weltmeisterschaft in Holland überholt er sogar den Mitfavoriten und Ex-Tour-de-France-Sieger Alberto Contador. Es ist die Krönung einer Saison, die mit viel Pech begonnen hatte.

Tony Martin gewinnt bei den olympischen Rad-Wettbewerben nach einem Seuchenjahr die Silbermedaille im Zeitfahren. Schneller als Martin ist nur der britische Tour-Sieger Bradley Wiggins, für den das Rennen zur Triumphfahrt wird. Bronze geht an seinen Landsmann Christopher Froome. Hier kommt der Autor hin

Tony Martins Traum von Gold im Einzelzeitfahren der Straßenrad-Weltmeisterschaft geht in Erfüllung. Der 26 Jahre alte gebürtige Cottbuser erteilt der versammelten Elite um Titelverteidiger Fabian Cancellara aus der Schweiz eine Lehrstunde.

Matteo Trentin unterbricht die deutsche Sprinter-Dominanz bei der 101. Tour de France und feiert seinen ersten Etappensieg. Der Italiener wird von Tony Martin glänzend in Szene gesetzt. Ein deutsches Team hat hingegen enorme Probleme.

Ein Mann, ein Wort: Tony Martin bleibt der König der Zeitfahrer. Bei den Rad-Weltmeisterschaften in Florenz sichert sich der Cottbuser den dritten Titel in Folge. Ganz so, wie er es versprochen hatte. Die Konkurrenz bleibt ohne Chance. Wieder einmal.

Der Tour-Fluch von Tony Martin ist besiegt: Das erste Einzelzeitfahren der 100. Tour de France wird zur großen Show des Zeitfahr-Weltmeisters. Nur Tour-Spitzenreiter Christopher Froome kommt dem Cottbuser bei seinem zweiten Etappensieg nach 2011 halbwegs nahe.