Toyota-Modelle

Bei Toyota reifen die Pläne über eine Serienproduktion der Sportwagenstudie FT-86.

Wer auf andere mit dem Finger zeigt: Nach Toyota muss jetzt auch General Motors einen gewaltigen Rückruf starten. In den USA müssen 1,3 Millionen Fahrzeuge in die Werkstatt. Die Servolenkung macht Probleme.

Bei Toyota werden auch in Genf alternative Antriebe im Vordergrund stehen. Das Kompaktfahrzeug Auris wird im Frühjahr überarbeitet und bekommt im Herbst einen Hybridantrieb.

Die Verunsicherung wächst unter den Toyota-Kunden. Die Rückrufe des Autobauers nehmen kein Ende.Wie merke ich, ob ich betroffen bin, welche Rechte habe ich als Kunde habe und wie läuft das Ganze ab?

Der japanische Autohersteller Toyota will bei seiner großangelegten Rückrufaktion die Mängel am Gaspedal der Fahrzeuge durch den Einbau eines zusätzlichen Bauteils beheben. Die Reparaturen sollten "zeitnah" erfolgen.

Nach Toyota müssen nun auch Peugeot und Citroën einen Rückruf starten. Die Modelle 107 und C1 aus den Baujahren zwischen 2005 und 2009 sollen in die Werkstatt. Nicht nur das haben die Modelle mit den Toyotas gemeinsam.

Auch in Europa muss Toyota einen gigantischen Rückruf starten. 1,8 Millionen Autos sind betroffen. Das hängende Gaspedal beschädigt die Marke mittlerweile ganz erheblich. Experten sehen die Probleme allerdings weniger dramatisch.

Klemmende Gaspedale in mehreren Modellen entwickeln sich für Toyota immer mehr zu einem Desaster: Der japanische Autobauer musste in den USA den Verkauf und die Produktion von insgesamt acht Modellen stoppen - fast die halbe Modellpalette.

Mit dem neuen Auris plant Toyota das erste Hybrid-Modell in der Kompaktklasse. Die "normale" Version wird auf dem Genfer Autosalon ihre Europapremiere feiern. Der Hybrid-Auris soll im Verlauf des Jahres folgen.

Auch die Kleinen sollen nicht zu kurz kommen: Toyota zeigt auf der Detroit Auto Show ein Kleinwagen-Konzept mit Hybrid-Antrieb. Die Serienfertigung des FT-CH ist allerdings noch fraglich.