Umfragen

Hoffen auf eine Sommer-Figur: Drei von vier Deutschen wollen bis zum Sommer-Urlaub abnehmen. Das ergab eine Online-Umfrage des Marktforschungsinstituts Innofact.

Eine for.sa-Umfrage hat ergeben, dass die SPD mit gerade mal 20 Prozent nur fünf Prozent vor der LINKEN liegt. Die große Volkspartei droht zur kleinen Klientelpartei zu werden, findet Manfred Bleskin.

Knapp jede dritte Reiseempfehlung der Bahn-Telefonauskunft lässt laut Verkehrsclub Deutschland (VCD) zu wünschen übrig. Nur 70 Prozent der Anrufer erhielten das optimale Angebot, ergab die Auswertung von Testanrufen. Das Personal verliere den Überblick über das komplexe Preissystem. Die Bahn verwies auf eigene Umfragen, in der sich die Kunden sehr zufrieden geäußert hätten.

Einer Umfrage zufolge würden 72 Prozent der spanischen Männer das Fernsehvergnügen vorziehen, wenn zeitgleich die eigene Frau im Bett warten würde.

Israels Ministerpräsident Olmert beugt sich dem wachsenden Druck aus seiner Partei und stimmt Wahlen für einen neuen Parteivorsitzenden zu. Einer Umfrage zufolge könnte Außenministerin Liwni die Wahl gewinnen.

Erst Kinder geben einer Beziehung den richtigen Sinn. Dieser Ansicht sind vor allem Männer. In einer repräsentativen Umfrage des Forsa-Institutes erklärten 54 Prozent der Männer, dass erst Nachwuchs eine Beziehung sinnvoll macht.

Die besten Last-Minute-Schnäppchen gibt es zwei Wochen vor Reisebeginn. Das berichtet die Zeitschrift "Urlaub Perfekt" und beruft sich auf eine Umfrage unter fast 1300 Reisebüro-Mitarbeitern.

Einer aktuellen Umfrage zufolge rangiert Italien als sympathischstes Nachbarland bei 35 Prozent der befragten Eidgenossen ganz oben.

Der Hälfte der europäischen Fußballfans ist einer Umfrage zufolge ein bedeutendes Spiel wichtiger als Sex. Besonders spanische Fans sähen sich lieber ein wichtiges Fußballspiel an, als Geschlechtsverkehr zu haben.

Mit den steigenden Rohölpreisen ist auch der Preis für Heizöl in Deutschland auf einen Rekordstand geklettert. Für 100 Liter forderten die Heizölhändler im bundesweiten Durchschnitt 94 Euro, wie die wöchentliche Umfrage des Energie-Informationsdienstes EID ergab. Das waren 1,50 Euro mehr als vor einer Woche.