Wachstum

Trotz eines im Vergleich zu 2016 geringeren Wirtschaftswachstums rechnet die Bundesregierung in diesem Jahr mit Hunderttausenden neuer Jobs. Die Regierung Merkel bleibt bei ihrer Konjunkturprognose vom Herbst.

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Auf der Internetseite des Weißen Hauses gibt Donald Trump Zielmarken für seine Wirtschaftspolitik aus. Eine davon ist kaum erreichbar. Einem nachhaltigen Boom stehen nicht zuletzt Trumps eigene Wahlversprechen im Weg. Von Max Borowski

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Die Integration der Flüchtlinge wird teuer. Aber langfristig könnte Deutschland von der Zuwanderung profitieren - und nebenbei eine oft gestellte Forderung anderer Länder erfüllen. Ein Gastbeitrag von Tobias Hentze, IW Köln

Noch nie seit dem Ende des Kalten Krieges ist die chinesische Wirtschaft so langsam gewachsen wie im vergangenen Jahr. Vor allem die lange Zeit so wichtigen Export geben nach. Peking will das Land nachhaltiger ausrichten, doch Experten sind skeptisch.

Wirtschaftsexperten sind optimistisch: Sollte es gelingen, einen Großteil der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt zu integrieren, könnte die deutsche Wirtschaft stärker wachsen als bisher angenommen. Allerdings wird auch die Arbeitslosenquote steigen.

Wegen der von Donald Trump angekündigten Steuersenkungen für Unternehmen setzt die Weltbank auf steigendes Wachstum in den nächsten Jahren. Aber die Banker sprechen auch eine klare Warnung an den künftigen US-Präsidenten aus.

Während sich das Wachstum in der Heimat abschwächt, gehen Chinas Investoren im Ausland auf Einkaufstour. Besonders beliebt sind deutsche Firmen. Erstmals fließt mehr Kapital von China nach Deutschland als umgekehrt.

Für den Chefvolkswirt der Deutschen Bank ist es denkbar, dass die US-Wirtschaft unter Donald Trump kräftig zulegen wird. Seine Begründung: Die "Regierung von Geschäftsmännern" werde schwaches Wachstum nicht tolerieren.

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Nach einer Durststrecke scheint das Wachstum in China wieder anzuziehen. Mehrere Indikatoren sprechen eine eindeutige Sprache. Hinter ehemaligen Glanzzeiten hinkt die Volkswirtschaft dennoch hinterher.

Das klassische Notizbuch ist alles andere als out. Die italienische Marke Moleskine verzeichnet trotz Smartphones glänzende Geschäfte. Vor allem Designer, Architekten, Ingenieure und Anwälte haben Gefallen daran.