Wissenschaft

In den Tiefen des Ozeans bis hin zu den Larven von Stechmücken - Mikroplastik ist fast überall. Nun weisen Forscher Kunststoffpartikel auch in Stuhlproben von Menschen nach. Vor allem die Vielfalt der Plastikteilchen überrascht. Viele Fragen bleiben aber noch offen.

Leonardo da Vincis Kunstwerke sind weltberühmt. Ein Forscher will nun herausgefunden haben, dass es gerade eine Augen-Fehlstellung war, die ihm bei seiner Arbeit geholfen hat. Damit steht er in einer Reihe mit einigen bekannten Kollegen.

Dass Pflanzen ohne Schwerkraft im Weltraum wachsen können, haben Experimente auf der ISS bewiesen. Mit einem Gewächshaus im All wollen Forscher nun beobachten, wie gut Astronauten künftig bei Missionen mit frischem Gemüse versorgt werden können.

"Wie ein Schaf mit Reißzähnen eines Wolfes": So umschreiben Forscher ihren neuen fossilen Fund. Der harmlos aussehende Fisch, der vor 150 Millionen Jahren lebte, trug scharfe Zähne im Mund und machte auf ungewöhnliche Weise Jagd auf seine Opfer.

Tintenfische sind für Forscher aus mehreren Gründen interessant. Die ungewöhnlichen Tiere gelten als intelligent und geschickt. Zudem können sie schnell ihre Farbe ändern. Dabei wird genauer in das relativ große Hirn der Tiere geschaut.

In mehreren Schriftstücke äußerte der gestorbene Physiker Stephen Hawking die Befürchtung, dass sich wohlhabende Leute zukünftig Methoden zur Genmanipulation leisten und damit eine überlegene Spezies von Supermenschen erschaffen.

Von Oma bis Barack Obama - die Zahl uns bekannter Menschen ist riesig. Aber wie viele Gesichter haben wir tatsächlich abgespeichert? Nach mehreren Versuchen kommen Forscher auf einen ziemlich hohen Wert.

• Video So viele Gesichter kann sich der Mensch merken

Lange glauben Wissenschaftler, dass ein gestörter Transport des Sättigungshormons Leptin die Ursache für Fettleibigkeit ist. Mit neuen Einblicken ins Mäusegehirn kann diese Theorie nun aber verworfen werden.

"Fast Radio Bursts" sind ein astronomisches Phänomen. Ursprung und Ursache der mysteriösen Erscheinungen sind bisher unbekannt. Nun können Forscher die Zahl aufgezeichneter Radioblitze fast verdoppeln - und sie haben aufregende Neuigkeiten.

Mit einer optischen Täuschung wollen Forscher erklären, wie unser Gehirn Informationen wahrnimmt. Pieptöne und schnelle Blitze tauchen in dem Experiment fast gleichzeitig auf. Die meisten Betrachter zählen mehr Blitze, als in Wirklichkeit erscheinen. Sie auch?

• Nicht jeder nimmt Illusion wahr Optische Täuschung hat schaurigen Effekt
• Wenn der Blick in die Irre führt Optische Täuschungen und Illusionen