Wissenschaft

Fledermäuse können zwischen den Warnrufen giftiger und ungiftiger Beutetiere unterscheiden. Das haben Forscher der Wake Forest Universität in Winston-Salem herausgefunden.

Amerikanische Forscher haben in Tests mit Mäusen herausgefunden, dass Koffein den Gedächtnisverlust bei einer Alzheimer-Erkrankung stoppt.

Britische Forscher haben nachgewiesen, dass die schottischen Soay-Schafe wegen des Klimawandels kleiner werden.

Beim Treffen der Könige der Wissenschaft hat eine Gräfin den Hut auf: Gräfin Bettina Bernadotte (35) ist in dieser Woche erstmals Präsidentin der Tagung der Nobelpreisträger in Lindau. Frank van Bebber, dpa

Beim mexikanischen Schwanzlurch wächst alles nach: Gliedmaßen, Organe und sogar Teile des Gehirns. Dabei hat er gar keine Alleskönner-Zellen. Wie die Zellen beschaffen sind, haben Forscher nun herausgefunden.

Fernsehen macht klug, aber nicht flexibel, stellen Forscher fest. Affen lernen durch Beobachtung. Doch sie wenden abgeschaute Techniken auch dann an, wenn sie nicht zum Problem passen.

Alle Influenza-A-Viren, die heute Menschen befallen können, sind Nachkommen des Erregers der Spanischen Grippe. Somit leben wir in einer Pandemie-Ära, die 1918 begonnen hat - meinen Forscher.

Forscher aus den USA und Deutschland haben mit bislang nicht gekannter Genauigkeit die Flecken der Sonne am Computer simuliert und ein digitales Sonnenmodell geschaffen.

Berliner Forschern ist es gelungen, von Immunzellen ausgelöste Gehirnentzündungen bei Mäusen erheblich zu lindern.

Schweizer Forscher haben eine winzige Nanospritze entwickelt, mit der sich Substanzen in einzelne Zelle injizieren lassen.