Wissenschaft

Forscher aus Frankfurt und Oldenburg haben herausgefunden, dass Fledermäuse auch tagsüber sehen und Farben wahrnehmen können.

Ständiger Stress führt zu Fehlentscheidungen. Forscher haben bei Ratten gezeigt, dass sie durch Stress zu Gewohnheitstieren werden, die eine bekannte statt der in der jeweiligen Situation besten Lösung wählen.

Nanopartikel können die Hirnentwicklung bei Föten beeinflussen. Konkret stören die Titandioxid-Partikel die Umsetzung von Erbgutinformationen in Proteine, erklärten die japanischen Forscher.

Forscher haben weitere Erbgut-Merkmale entdeckt, die bedeutsam für die Entstehung der Fettsucht und ihrer Folgekrankheiten sind.

US-Forscher haben – nach eigenen Angaben erstmals – die zunächst unreife Eizelle einer Frau im Reagenzglas bis zu einem weit fortgeschrittenen Stadium reifen lassen.

Nach über einem Jahrzehnt der Beobachtung haben Forscher herausgefunden, dass auch Schimpansen einer von Viren ausgelösten Immunschwäche zum Opfer fallen können.

Chinesische Forscher haben erstmals Mäuse aus einem Stammzelltyp aus neu programmierten adulten Hautzellen gezüchtet.

Für jede Stunde mit Bewegungsmangel braucht ein Kind drei Minuten länger, um einzuschlafen. Was Eltern längst ahnten, haben Forscher nun nachgewiesen.

Es gibt immer weniger schwarze Schafe - zumindest auf dem schottischen St.-Kilda-Archipel. Dort habe die Zahl dunkler Schafe der Soay-Rasse von 1985 bis 2005 stetig abgenommen, berichten australische Forscher im Fachjournal "Biology Letters" der britischen Royal Society.

Forscher in den USA haben vollends unerwartet einen neuen, lungenlosen Mini-Salamander entdeckt.