Wissenschaft

Selbstloses Verhalten lässt potenzielle Partner sexy wirken. Britische Forscher befragten mehr als 1000 Menschen für ihre Untersuchung.

Forschern ist es erstmals gelungen, menschliche Blut-Stammzellen in Schweineföten heranwachsen zu lassen. Die Hoffnung: Blutzellen für kranke Menschen zu produzieren.

Der britische Astrophysiker Stephen Hawking geht im kommenden Jahr in den wissenschaftlichen Ruhestand.

Forschern in den USA ist es gelungen, bestimmte Erinnerungen aus dem Gedächtnis von Versuchstieren zu löschen. Ihre Hoffnung: eines Tages traumatisierten Menschen helfen.

Aus einer einzigen Stammzelle haben US-Forscher bei Mäusen eine komplette und funktionsfähige Prostata nachwachsen lassen.

Einen gefiederten Dinosaurier, der jedoch nicht fliegen konnte, haben chinesische Forscher in der Inneren Mongolei ausgegraben.

Britische Forscher haben einen neuen Rekord aufgestellt: In fast 8000 Metern Tiefe haben sie einen Fischschwarm gefilmt.

Trotz des Widerstandes des Sandes bewegt der Sandfisch seine Beine aktiv vor und zurück, um sich unter der Oberfläche fortzubewegen, so Aachener Forscher.

Bundesforschungsministerin Schavan will die wissenschaftliche Arbeit am Europäischen Kernforschungszentrum CERN bei Genf finanziell weiter kräftig unterstützen. In den kommenden drei Jahren stehen zusätzlich 90 Millionen Euro für deutsche CERN-Projekte bereit.

Nur fünf Prozent der Bienen eines Schwarms haben die Fähigkeit zum Bienennest zurückzufinden. Forscher haben nun herausgefunden, wie sie den anderen den Weg weisen.