Wissenschaft

Intensive Bewegung in jungen Jahren erleichtert Forschern zufolge das Sporttreiben im Alter. Eine Trainingspause von zehn Jahren in der Lebensmitte ist dabei kein Problem.

Trotz ihrer langen Schnäbel, können Watvögel Wassertropfen entgegen der Schwerkraft zum Schlund befördern. Mit Hilfe von Schnabel-Nachbauten haben Forscher nun entdeckt wie das geschieht.

Forscher befürchten die Ausrottung der meisten oder gar aller Menschenaffenarten in China. Der Weißhandgibbon ist bereits gänzlich verschwunden, teilte das Forscherteam mit.

Forscher haben das Geheimnis einer tödlichen Bienenkrankheit gelöst, die bereits der griechische Philosoph Aristoteles gekannt hatte.

Rauchverbote verringern das Risiko Jugendlicher, vom gelegentlichen zum Gewohnheitsraucher zu werden, um 40 Prozent. Das haben Forscher von der Boston University of Public Health herausgefunden.

Kohlmeisen in England brüten wegen des Klimawandels heute zwei Wochen früher als noch vor knapp 50 Jahren. Das vorgezogene Brüten erlaube es den Meisen, den größten Nutzen aus einem saisonalen Nahrungsmittel zu ziehen, erklären die Forscher.

Als weltweit erste Forscher können Göttinger Wissenschaftler mit einem neuartigen Lichtmikroskop besonders kleine Bereiche der lebenden Zelle sehen.

Forscher der Universität Hamburg haben Geheimnisse um die legendenumwobene Königin von Saba gelüftet.

Forscher haben ein praktisches Verfahren zum Speichern von Wasserstoff entwickelt, den Brennstoffzellen in Elektroautos zur Stromproduktion benötigen. Demnach kann bei Zimmertemperatur Wasserstoff aus Ameisensäure gewonnen werden.

Langlebigkeit hängt einer wissenschaftlichen Untersuchung zufolge nicht unbedingt von einem bestimmten Gen ab. Forscher untersuchten das Genmaterial und das Skelett eines Mannes aus Menorca, der mit 114 Jahren gestorben war,