Wladimir Putin

Während die EU in Brüssel darüber beriet, ob sie Russland mit Sanktionen drohen soll, war in Moskau das Thema Nummer der russische Regierungschef Putin als Tierbändiger.

Der russische Regierungschef Putin ruft die EU zu einer "vernünftigen Position" auf. "Wir hoffen, dass sich die Vernunft durchsetzt. Sanktionen sind uns nicht gleichgültig", so Putin.

Der russische Ministerpräsident Putin wirft den USA vor, die georgische Führung dazu ermuntert zu haben, die von Georgien abtrünnige Region Südossetien anzugreifen, um einem US-Präsidentschaftskandidaten zu nützen. Washington weist die Vorwürfe zurück, erwägt aber die Zusammenarbeit mit Russland im zivilen Atombereich auf Eis zu legen.

Der Hass der Georgier auf die russischen "Aggressoren" hat kaum noch Grenzen: Hakenkreuze in Russlands Staatsnamen, Schweine und Vampire in russischen Uniformen fressen Georgien und die Welt.

Das ist ein Blindtext. Armer kleiner Text, so klein und schon blind. Dabei stellt sich die Frage, ob so ein Text überhaupt sehen könnte. Dieser kann es nicht, deshalb ist es ja auch ein Blindtext. Vielmehr konnte er wahrscheinlich noch nie sehen und ist deshalb auch gar nicht so traurig ein Blindtext zu sein. Trotzdem hat es ein Blindtext gar nicht einfach. Wird nie gelesen und einfach ausradiert, sobald etwas anderes kommt.

Seit 100 Tage ist der neue russische Präsident im Amt und sein Land befindet sich im Krieg. Klar ist: Medwedew spielt mit Putin im Team. Im Westen hat das Bild vom "liberalen und effizienten" Politiker erste Kratzer erhalten.

Er besucht Flüchtlinge, er schüttelt Soldaten die Hände und verkündet mit markigen Worten, mit welchen Maßnahmen Russland die Krise im Kaukasus beenden will. Im Konflikt um die abtrünnige georgische Region Südossetien gibt der russische Regierungschef Wladimir Putin den Ton an.

Nach russischen Militärexperten und Diplomaten spricht sich nun auch Regierungschef Wladimir Putin für eine stärkere Präsenz Russlands auf Kuba aus. Russland müsse seine Position auf der Karibikinsel vor der US-Küste "sowie in anderen Ländern" wieder herstellen, sagt Putin. Offizielle Reaktionen aus Kuba auf die Pläne gibt es noch nicht.

Nach seiner scharfen Kritik an der Preispolitik des russischen Stahlkonzerns Mechel hat Regierungschef Wladimir Putin dem Unternehmen nun auch Steuerhinterziehung vorgeworfen.

Mit scharfer Kritik an der Preispolitik des russischen Stahlkonzerns Mechel hat Russlands Ministerpräsident Putin an der Börse in Moskau die Aktienkurse auf Talfahrt gesetzt. Gleich nach der Eröffnung der RTS-Börse brachen Mechel um mehr als 30 Prozent ein. Betroffen waren auch andere Metallurgieunternehmen wie SeverStal, NLMK oder Norilsk Nickel.