Wirtschaft

Markus Zschabers "Welthandelsindex" Deutschland stehen rosige Zeiten bevor

Vermögensverwalter Markus Zschaber hat schlechte Nachrichten für alle Pessimisten: Schon im dritten und vierten Quartal des Jahres könnte das globale Wirtschaftswachstum anziehen. Und darauf kann sich vor allem die deutsche Wirtschaft freuen.

Dr Markus C. Zschaber

Dr Markus C. Zschaber

Die Belebung im Welthandel schreitet weiter voran, auch wenn die Untersättigungseffekte nach wie vor zu einem Investitionsstau in vielen Industriesegmenten führen und damit höhere Wachstumsdynamik vorerst verschieben. Verantwortlich hierfür waren die jüngsten Unruhen in der Eurokrise (Zypern, Italien – Wahl) im Frühjahr diesen Jahres, die erneut höhere Skepsis über den Ausgang der Krise haben aufkommen lassen. Dennoch zeigt nach Angaben von Markus C. Zschaber die Aktivität in der Wirtschaft eindeutig, dass eine Ausweitung des internationalen Produktionsvolumens bevorsteht, was nicht zuletzt auf die robuste Nachfragezyklik an den internationalen Handelsströmen abzulesen ist. "Ich muss alle Pessimisten enttäuschen, aber die strukturellen Voraussetzungen sind da, dass das dritte und vierte Quartal diesen Jahres bereits deutliche Wachstumspotenziale im globalen Kontext anzeigen sollte" so der Vermögensverwalter. Daran sollte vor allem die deutsche Wirtschaft partizipieren, die aufgrund ihrer hohen Offenheitsgrade eine besondere Wechselbeziehung zwischen Binnen- und Außenwirtschaft hegt.

Den deutschen Industriekern inklusive der industrienahen Dienstleistung umfassen mehr als 40% der gesamten deutschen Bruttowertschöpfung mit steigender Tendenz. "Die deutsche Industrie verkörpert eine hohe Wertschöpfung mit flexiblen Fertigungstiefen je nach Branche und Sektor. Dies ist Ausdruck unserer operationellen Stärke und wird uns in der Zukunft viel Freude bereiten. Ich gehe davon aus, dass wir bereits zum Ende des Jahres an die Grenze der Vollbeschäftigung stoßen, was wiederum weitere konsumtive Multiplikatoren für unser eigens Wirtschaftswachstum mit sich bringt" fasst Markus C. Zschaber die Gesamtsituation zusammen.

Diese positiven Potenziale werden auch bereits heute durch steigende Auftragsniveaus bei den Maschinenbauern bestätigt. Ähnliche Auftragszuwächse erwartet Markus C. Zschaber auch in den Fertigungsbereichen Chemie, Basis- & Metallprodukten sowie in der Elektronik und zunehmend auch im Automobilsegment. Stärkste Abnehmermärkte sind und bleiben in naher Zukunft der US–amerikanische und der chinesische.

Das produzierende Gewerbe in Deutschland wird weiter an Fahrt aufnehmen und die Kapazitäten steigen lassen, da ist sich der Vermögensverwalter mit Blick auf die frühzyklischen Datenauswertung im Rahmen des Welthandelsindex sicher.

Etwas skeptischer blickt Markus C. Zschaber auf die schlechten Refinanzierungsbedingungen im außerdeutschen Mittelstand in der Eurozone: "Wenn ich mir vor Augen halte, dass nach wie vor wirklich gesunde Unternehmen mit hoher Bilanzqualität beispielsweise aus dem spanischen Nordosten, keine ausreichende Finanzierungskapazitäten erhalten, dann frage ich mich wirklich ob die EU–Kommission die ökonomische Wirkungsketten nachvollzieht. Ohne Stabilisierung der Refinanzierung des Mittelstands sind konjunkturelle Unfälle nicht zu vermeiden"!

Lösungsansätze für Unternehmen aus Südeuropa, deren Geschäftsmodell funktioniert, diese aber abgeschnitten von Kapitalströmen sind, werden gebraucht. Hintergrund der ausgetrockneten Kreditkanäle ist, dass die heimischen Banken aus bilanzieller Sichtweise, nicht ansatzweise in der Lage sind für ausreichend Kredit zu sorgen.

"Für mich ist die Lösung der konjunkturellen Probleme in Europa eine Stabilisierung der Kreditvergabe an die mittelständischen Unternehmen in den Reformländern. Dies ist aber nicht durch die EZB primär zu lösen, sondern über andere Institutionen, wie z.B. die europäische Investitionsbank. Dies ist die wichtigste politische Aufgabe im gegenwärtigen Kontext. Wir brauchen intelligente Lösungen, um die Kreditvergabe an klein- und mittelständische Unternehmen aus Spanien, Italien, Portugal etc. zu ermöglichen" fasst Markus C. Zschaber zusammen.

An dieser Stelle geht es um mehr Solidarität in Europa, die wiederum Verantwortlich für eine Refinanzierung dieser Unternehmen ist. Von einem Einbezug der EZB will Markus C. Zschaber aber nichts wissen, seiner Auffassung nach gibt es intelligentere Refinanzierungswege, wie durch die europäische Investitionsbank für diesen Zweck. "Die von mir geforderte neue Form der finanziellen Solidarität mit der Privatwirtschaft in der ganzen Eurozone ist auch für unsere eigene Wirtschaft von elementarer Bedeutung. Das primäre Geschäftsmodell unserer deutschen Unternehmen gliedert sich auf drei Schwerpunkträume: Eurozone, USA & Asien. Die Eurozone abzuschreiben und uns ausschließlich auf die anderen beiden Wirtschaftsräume zu konzentrieren kann und wird nicht funktionieren. Es ist unsere Aufgabe alle Geschäftsstrukturen zu pflegen und zu unterstützen, um eine nachhaltige konjunkturelle Verunfallung zu vermeiden. Daraus erschließt sich, dass die Solidarität mit unseren Nachbarn auch eine Solidarität mit uns selbst ist" resümiert der Vermögensverwalter.

Der Welthandel befindet sich nach den empirischen Auswertungen der V.M.Z. Vermögensverwaltung zum Welthandelsindex weiter auf positiven Kurs. Aktuell weist der Welthandelsindex einen Punktestand von 65,75 aus, was die These bestätigt, dass die gesamtwirtschaftliche Produktion und die Nachfrage nach wirtschaftlichen Gütern weiter ansteigen sollten und dadurch höhere Kapazitäten erforderlich werden. "Ich kann nur nochmals betonen, was wir aktuell erkennen, ist, dass wir zunehmend höhere Traktion in der Weltwirtschaft wahrnehmen können. Es besteht eine klar erkennbare Untersättigung im Konjunkturzyklus (Investitionsstau), hervorgerufen durch die politischen Krisen der Vergangenheit", so der Vermögensverwalter.

Dies wiederum sollte dazu führen, dass Investitionen und die Nachfrage auch mit Blick auf die kommenden Monate eine hohe Stabilität anzeigen sollte. Unverändert kommen die nachfrageorientierten Impulse in erster Linie aus Asien, Lateinamerika, den USA und Deutschland.

Teilbereiche:

Schifffahrt

Die Lage für die Containerschifffahrt ist auch 2013 weiter durch die Angebotsseite angespannt, auch wenn wir tendenzielle Verbesserungen durchaus wahrnehmen. In den ersten fünf Monaten gab es ungewöhnliche hohe Schwankungen auf der Nachfrageseite und bei den Bestellmengen, die Tendenz zeigt aber eine freundliche Richtung an, was unseren Erwartungswerten entspricht. Die Überkapazitäten nehmen nach wie vor hohen Einfluss auf die Charter- und Frachtraten, was weiterhin Preisineffizienzen verdeutlicht. Allerdings erwarten wir eine ansteigende Nachfrageelastizität in den kommenden Jahren, was auf die hohen Verschrottungen zurück zu führen ist. Seitens der Entladevolumen zeigen sich in den asiatischen Großhäfen wie Shanghai, Singapur, Hong Kong und Shenzen weiterhin etwas unterdimensioniert ausgeprägt, wir erwarten aber hier eine deutlich zunehmende Traktion bereits nach den Sommermonaten. Grundsätzlich erwarten wir einen Anstieg der Nachfrage um 5,5 bis 6,5 Prozent im aktuellen Jahr, was durch die Bestellmengen zukünftig Ausdruck bekommen sollte. In diesem Jahr sollte bezüglich der Charterraten allerdings noch das Überangebot eine effiziente Preisstruktur nur schwer möglich werden lassen. Dennoch zeigen die Bestellaktivitäten eine Bestätigung unserer Einschätzung, dass die zyklische gesamtwirtschaftliche Nachfrage weiter robust ist und positive Überraschungspotenziale im dritten und vierten Quartal durchaus zulässt.

Lastwagen & Schienentransport

Vor allem der Ersatz- und Erweiterungsinvestitionszyklus belebt sich in vielen industriellen Volkswirtschaften. Eine starke Zunahme in den USA ist zu erkennen, was an den höheren Bestellmengen und vor allem an der zunehmenden Auslastung von LKW – Transportflächen zu vermerken ist. Hintergrund ist in erster Linie der US–Wohnimmobilienmarkt, welcher stark stimulierend auf den gesamten US–Transportsektor wirkt. Aus Asien zeigen sich ebenfalls deutliche Zuwächse gerade bei den Einzelhandelsvolumen, blickt man auf die Zahlen aus Japan, China, Taiwan und Indonesien. Diese Entwicklungen konnten bereits an den starken Bestellmengen im Vormonat erwartet werden. Außerdem können aus der Auto-, Elektronik- und Maschinenbaubranche deutlich stärkere Kapazitätsauslastungen erkannt werden. Grundsätzlich lässt sich von diesen Entwicklungen ausgehend ein positiver Trend ableiten, Unsicherheiten bestehen weiterhin durch die politischen Einflüsse. Größter Wachstumsmarkt bleibt auch in den vergangenen Wochen China, USA und Japan, die größte Enttäuschung lieferte weiterhin Südeuropa und Indien, wobei mit Blick auf die Frühindikatoren eine gewisse Stabilisation erkannt werden kann.

Flugtransport

Mit Blick auf das asiatische Flugverkehrs- und Kapazitätenwachstum zeigen sich ansteigende Beladungsfaktoren, was weitere Hinweise für eine robuste asiatischer Nachfrage dokumentiert. Ähnliche Verlaufsstrukturen zeigen auch Kennzahlen, wie beispielsweise die Cargo–Tonnen–Kilometer für Asien, welche sich seit 12 Monaten tendenziell weiter verbessern, jüngst sogar dynamische Zuwächse generieren konnten. Ähnliche Entwicklungen können auch in Summe aus Lateinamerika vernommen werden. Der Trend zu mehr Kapazitäten bestätigt die positive globale Nachfrageseite. Dies wird ebenfalls durch die aufhellenden Verbraucherstimmungen aus den USA, Japan, Lateinamerika und China bestätigt. Ebenfalls positive Entwicklungen in Bezug auf das Frachtgeschäft konnte im Nahen und Mittleren Osten sowie in Afrika festgestellt werden.

Aus Indien wurden zeigte sich gemessen an den Cargo-Tonnagekilometern eher ein weiter ernüchterndes Bild. Für den europäischen Raum erwarten wir in den kommenden Monaten, spätestens im August, dass eine Bodenbildung sich manifestieren sollte. Von diesem Niveau aus, sollten dann auch leichte Erholungstendenzen möglich sein.

Zusammengefasst:

Die fortschreitenden weltweiten Integrationsprozesse, der weitere Abbau von Handelshemmnissen und die zu erwartende Steigerung des Wohlstands in zahlreichen Regionen der Welt werden auch nachhaltig eine deutliche Expansion des Welthandels mit sich bringen und eine Ausweitung der Frachtschifffahrt und Hafenkapazitäten sowie im Bereich der Luftfahrt, Straßengüter und im Schienenverkehr erfordern. Wir erkennen in der Qualität der Entwicklungen eine gute Chance, dass die Weltwirtschaft nach den Sommermonaten weiter an Fahrt zulegen sollte. Weiterhin verstärkt sich der Nachfragetrend auf den Handelsmärkten in Asien, Lateinamerika und den USA. Neben diesen Handelsströmen, sollten auch die Investitionsströme eine tendenziell positive Dynamik verzeichnen können. Dies sollte insbesondere dem Produktionsstandort Deutschland weiter zu gute kommen.

Ein Zugewinn an Marktanteilen von deutschen Mittelständlern gerade in vielen asiatischen Volkswirtschaften kann erwartet werden. Die Neukonfiguration der Politik der Eurozone in Richtung Konjunkturstabilisierung sollte ebenfalls stützend sukzessive wirken und eine nachhaltig verbesserte konjunkturelle Performance mit sich bringen, die wiederum außenwirtschaftlichen Dynamik als auch die Binnennachfrage positiv beeinflussen sollte.

Unternehmen, die besonders am gegenwärtigen Zyklus des Welthandels nach Angaben von Markus C. Zschaber profitieren sind:

  • Heidelberg Cement

Das Unternehmen gehört zu den führenden Herstellern von Baumaterialien, wie Zement und Beton in den Regionen Europa, Nordamerika, Asien, Australien und Afrika. Vor allem der Baustoff- und Bausektor in den USA zeigt weiterhin ein hohes Marktpotenzial an. "Die Erholung in diesem Sektor lässt eine wirklich vielversprechende Dynamik erkennen" so Markus C. Zschaber. Die europäische Bauwirtschaft ist zwar immer von Unsicherheit geprägt, der globale Trend der internationalen Baukonjunktur ist aber nach Angaben des Vermögensverwalters intakt und birgt weitere Expansionpotenziale an denen nicht zuletzt Heidelberg Cement gewinnbringend partizipieren sollte.

  • Reckitt Benckiser Group

Der Konsumartikelhersteller vertreibt eine breite Palette von Haushalts-, Toiletten-, pharmazeutischen und Lebensmittelartikeln auf globaler Basis. Markus C. Zschaber betitelt das Unternehmen Reckitt Benckiser als der unbekannten Weltmarktführer. Das Marken – Portfolio umfasst rund 20 – Marken – Blockbuster, wie unter anderem Air Wick, Calgon, Cillit Bang, Clerasil, Calgonit, Durex, Finish, Lysol, Sagrotan, Vanish und Veet. Mit dieser Markenvielfalt gilt Reckitt Benckiser als Weltmarktführer im Bereich Haushaltsreiniger und zu einem weltweit führenden Hersteller von Wasch-, Putz- und Reinigungsmitteln. Die hohe Preisdurchsetzungsmacht kommt dem Unternehmen hinsichtlich der operativen Marge sehr zu Gute und unterstützt die globale Präsens weiter aufzubauen. "Auch von der Umsatz- bzw. Absatzseite sehen die Perspektiven durchaus vielversprechend aus", so der Vermögensverwalter.

  • DuPont

Du Pont ist ein globales Chemie- & biowissenschaftliches Unternehmen, mit Geschäftsfeldern in den Segmenten Biotechnologie, Chemie, Biologie, Materialwissenschaft & Fertigung, etc. Das Unternehmen agiert weltweit & bietet Produkte & Dienste für Märkte, inkl. Lebensmittel, Gebäude & Bauwesen, Elektronik & Kommunikation, an. "Vor allem die gut laufenden Absätze mit Chemikalien in der Landwirtschaft können laut Markus C. Zschaber qualitativ überzeugen. "In erster Linie profitiert das Unternehmen aufgrund der dynamischen Nachfrage nach Saatgut und Pflanzenschutz-Mitteln in Nord- und Südamerika" führt Markus C. Zschaber aus. "Ich bin zuversichtlich, dass Dupont auch in Asien und Europa tendenziell bessere Geschäfte im Verlauf des Jahres umsetzen sollte als zuletzt" so Zschaber weiter.

Disclaimer: Die benannten Aktien sind nur als begleitende Information zu verstehen und dienen nicht als konkreter Anlage-Ratschlag. Sie stellen keine Anlageberatung, keine Anlagevermittlung, keine steuerliche Beratung, kein Angebot, keine Empfehlung und keine Aufforderung zum Treffen von Anlageentscheidungen oder zum Tätigen von Geschäften in Finanzinstrumenten, wie zum Beispiel den Erwerb oder die Veräußerung von Investmentanteilen und keine sonstige Empfehlung dar.

Neben diesen drei Aktientiteln befinden sich noch eine ganze Reihe weiterer interessanter Aktienunternehmen im sogenannten Welthandelsportfolio die im Rahmen der Veröffentlichung zum Welthandelsindex zukünftig vorgestellt werden. Das Welthandelsportfolio ist eine musterhafte Allokation von Unternehmen, die hinsichtlich ihrer Absatz- und Produktionsstrukturen am Welthandel direkt beteiligt sind bzw. vom Welthandel und dessen globalen Handelsströmen partizipieren. Das Welthandelsportfolio reagiert auf die Veränderungen des Welthandelsindex und erreicht damit eine hohe Teilnahme an der Wertschöpfung unserer Weltwirtschaft. Dadurch, dass der Welthandelsindex ein dynamisches Gesamtbild des Welthandels zusammengefasst bietet und detailorientierte Analysen auch hinsichtlich der Konjunkturlage ermöglicht, können schnelle und aktive Reaktionen auch im Welthandelsportfolio erfolgen.

Zur Methode:

Der Welt-Handelsindex fasst alle relevanten Daten aus den vier primären Transport- und Handelswegen (Schifffahrt, Schiene, Straße und Lufttransport) zusammen, gewichtet diese und verdichtet sie in einem Index. Der Index bietet zum ersten Mal ein Gesamtbild des Welthandelszusammengefasst in einer Zahl, erfasst damit unter anderem auch die Auswirkungen der Globalisierung und überwindet funktionale und regionale Beschränkungen, der zum Beispiel nur regional ausgerichteten Indikatoren. Indexstände oberhalb eines Niveaus von 50 Punkten deuten einen wachsenden Welthandel an, inmitten einer expandierenden Gesamtwirtschaft. Unterhalb des Niveaus von 50 lässt sich dagegen aussagen, dass die Welthandelsaktivität schrumpft, wobei ab einem Niveau von unter 45 sogar eine deutliche Kontraktion der Gesamtwirtschaft zu erwarten ist.

Quelle: Die Vermögensverwaltungsges. Dr. Markus C. Zschaber mbH stellt den Index monatlich exklusiv dem "Handelsblatt" und dem Nachrichtensender "n-tv" zur Verfügung. Informationen zum Index unter www.welthandelsindex.de oder www.kapitalmarktanalyse.com

Quelle: ntv.de, Dr. Markus C. Zschaber Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH

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