Montag, 29. Januar 2024Der Börsen-Tag

Heute mit Thomas Badtke und Wolfram Neidhard
17:36 Uhr

Tiefrote Bayer-Aktie macht dem DAX zu schaffen

Zum Start einer mit Firmenbilanzen und dem Zinsentscheid der US-Notenbank Fed vollgepackten Woche haben die Anleger am deutschen Aktienmarkt Vorsicht walten lassen. Der DAX bewegte sich überwiegend im negativen Bereich und schloss 0,1 Prozent tiefer bei 16.942 Punkten. Damit bleibt der Leitindex in der Nähe seines Allzeithochs von 17.003 Zählern. Der EUROSTOXX50 notierte kaum verändert bei 4637 Stellen.

Bayer
Bayer 27,65

Vor allem die stark verlierenden Bayer-Aktien drückten den DAX runter. Die Papiere der Leverkusener verloren 4,9 Prozent. Der Agrarchemie- und Pharmakonzern hat bei den Glyphosat-Prozessen in den USA erneut eine Niederlage einstecken müssen und soll Schadenersatz und Strafen in Höhe von 2,25 Milliarden Dollar zahlen.

Wacker Chemie drehten im MDAX noch ins Plus und zogen um 1,3 Prozent an. Der operative Gewinn ist zwar unterhalb der Markterwartung ausgefallen. Und eine Erholung der Nachfrage sei auch zum jetzigen Zeitpunkt nicht in Sicht, sagte Vorstandschef Hartel. Er bestätigte aber die langfristigen Wachstumsziele.

Stabilus fielen um 2,0 Prozent. Der Konzern hat auf der Ergebnisseite etwas schwächere Zahlen vorgelegt. Das bereinigte operative Ergebnis erreichte 32,6 Millionen Euro, die Analysten von Warburg rechneten beispielsweise mit 34,3 Millionen. Den Ausblick hat der Gasfederhersteller wie erwartet bestätigt.

17:21 Uhr

EZB-Vize: Inflation könnte sich schwächer entwickeln als vorhergesagt

Sowohl die Inflation als auch die Konjunktur im Euroraum könnten aus Sicht von EZB-Vizepräsident Luis de Guindos schwächer ausfallen als derzeit erwartet. Bei der Entwicklung der Teuerung und des Wachstums bestehe jeweils ein Abwärtsrisiko, merkte der Stellvertreter von EZB-Präsidentin Christine Lagarde auf einer Veranstaltung in Madrid an. Von einem Abwärtsrisiko sprechen Volkswirte immer dann, wenn aus ihrer Sicht die betrachtete Messgröße niedriger ausfallen könnte als bislang prognostiziert.

Er erwarte, dass der Abschwächungsprozess bei der Inflation anhalten werde, sagte de Guindos. Zugleich betonte er, dass die Entscheidungen der EZB von den Daten abhingen. An der Börse wird aktuell die Wahrscheinlichkeit mit 80 Prozent veranschlagt, dass die Euro-Notenbank im April erstmals wieder die Zinsen senken wird.

17:12 Uhr

Milliardenmarkt Investmentfonds - Schub für Anleihefonds durch höhere Zinsen

Ob die Zinsen steigen oder fallen, ob die Börsen einen Boom oder einen Einbruch erleben: All das wirkt sich auch auf dem Milliardenmarkt der Investmentfonds und ETFs aus. So spiegeln sich auch die Entwicklungen des Jahres 2023 ganz direkt in den Geldfüssen zwischen Anlegern und Fonds wieder. Das Analysehaus und Ratingagentur Morningstar hat sich das einmal genau angeschaut. Was dabei herausgekommen ist, darüber spricht Friedhelm Tilgen mit Antje Schiffler von Morningstar.

17:04 Uhr

Nach Boeing-Pannen: Airbus winkt Mega-Deal in USA

Nach dem jüngsten Zwischenfall mit einer 737 Max verhandelt die US-Fluggesellschaft United Airlines Insidern zufolge mit dem Boeing-Rivalen Airbus über zusätzliche A321 NEO. "United Airlines hat mit Airbus über mögliche Alternativen zur Max-10-Bestellung gesprochen", sagt eine mit den Gesprächen vertraute Person. Die Verhandlungen befänden sich in einem frühen Stadium und es gebe keine Garantie für einen Abschluss. Anzeichen für einen möglichen Airbus-Deal hätten bei Boeing "Besorgnis" ausgelöst, so ein Brancheninsider.

United-Chef Scott Kirby hatte das teilweise Flugverbot wegen einer im Flug gebrochenen Kabinenwand der Max 9 vergangene Woche als "Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat" bezeichnet, nachdem sich bereits die Zulassung der neuen Max 10 wegen einer Sicherheitskrise bei Boeing verzögert hatte. United habe die Flugzeuge zwar noch nicht storniert, aber Boeing werde "zumindest für viele dieser Flugzeuge die vertraglich vereinbarten Auslieferungen nicht einhalten können, und dabei sollte es auch bleiben", sagt er.

Airbus
Airbus 48,00
United Airlines Holdings
United Airlines Holdings 89,52

16:36 Uhr

Ölpreise gehen kräftig runter

Die Ölpreise sind am Nachmittag kräftig ins Minus gerutscht. Brent verbilligte sich um 1,8 Prozent auf 81,69 US-Dollar pro Barrel. Der Preis für WTI-Leichtöl sank um 1,9 Prozent auf 76,65 Dollar je Fass.

Am Freitag waren die Preise mit neuen Angriffen der vom Iran kontrollierten Huthi-Milizen auf Handelsschiffe im Roten Meer noch gestiegen. Doch die bislang ausgebliebene US-Reaktion auf den tödlichen Angriff anderer proiranischer Gruppen auf US-Truppen in Jordanien lässt die Sorge vor einer direkten Konfrontation zwischen den USA und dem Iran beziehungsweise einer Ausweitung des Nahostkrieges etwas sinken.

16:10 Uhr

iRobot-Aktie stürzt ab

iRobot
iRobot 3,81

An der Wall Street bleiben Anleger vor anstehenden Firmenbilanzen und dem Zinsentscheid der US-Notenbank in Deckung. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte und der breiter gefasste S&P 500 eröffneten stabil bei 38.113 beziehungsweise 4892 Zählern. Auch der Index der Technologiebörse Nasdaq kam zur Eröffnung mit 15.464 Zählern kaum vom Fleck.

Bei den Einzelwerten brachen die Titel von iRobot um knapp 19 Prozent ein, nachdem der Anbieter von "Roomba"-Staubsaugerrobotern und Amazon ihre Fusionspläne angesichts des Widerstands der EU-Kartellbehörden aufgegeben hatten. Amazon hielten sich dagegen knapp im Plus. Nach dem Einbruch um rund zwölf Prozent zum Wochenschluss notierten Intel kaum verändert. Eine enttäuschende Prognose des US-Chipkonzerns hatte zuletzt zu einem Ausverkauf bei Chip-Aktien geführt.

16:02 Uhr

Toyota stoppt Auslieferungen wegen Unregelmäßigkeiten bei Tests

Toyota Motor
Toyota Motor 16,71

Schlechte Nachricht aus Japan: Der Autoriese Toyota hat die Auslieferung von zehn Dieselmodellen wegen Unregelmäßigkeiten bei Leistungstests gestoppt. Die Tochtergesellschaft Toyota Industries habe bei der Zertifizierung von drei Motormodellen keine ordnungsgemäße Leistungsprüfung durchgeführt, erklärte der Konzern. Toyota Industries teilte in einer separaten Erklärung mit, Mitarbeiter hätten die Kraftstoffeinspritzmengen angepasst, um die Daten "besser aussehen" zu lassen.

Zu den betroffenen Modellen gehören etwa der Pickup Hilux, der Land Cruiser 300 sowie die SUVs Fortuner und LX500d.

15:15 Uhr

Ins Wanken geratene Modefirma sucht den Rettungsanker

Die angeschlagene britische Bekleidungsfirma Superdry lotet angesichts einer schwachen Nachfrage und eines Liquiditätsengpasses verschiedene Sparmöglichkeiten aus. Der Konzern arbeite mit Beratern zusammen, um verschiedene Pläne auf ihre Umsetzbarkeit zu prüfen, teilte Superdry mit.

Zuvor hatte Sky News berichtet, dass das Unternehmen eine radikale Umstrukturierung in Betracht ziehe. Demnach könnten zahlreiche Geschäfte geschlossen und Stellen abgebaut werden.

15:03 Uhr

Geldmarkt-Akteure warten mit Spannung auf Zinsäußerungen aus den USA

(Foto: Jens Büttner/ZB/dpa/Symbolbild)

Die Sätze am Frankfurter Geldmarkt haben sich zum Wochenbeginn wenig verändert präsentiert. Tagesgeld wird mit 3,84 zu 4,12 Prozent etwa auf dem Niveau der vergangenen Woche gestellt, Veränderungen sind laut TomNext und SpotNext erst einmal nicht in Sicht. Die längeren Termine tendieren in engen Grenzen uneinheitlich. Die Zinserwartungen waren weitgehend unverändert: Von der EZB wird eine erste Zinssenkung im April erwartet, von der US-Notenbank auf der Mai-Sitzung. Die Fed äußert sich am Mittwoch zur Geldpolitik, am gleichen Tag werden in Deutschland Inflationsdaten bekanntgegeben.

Hier die jüngsten Daten: Tagesgeld: 3,84 - 4,12 (3,85 - 4,05), Wochengeld: 3,83 - 4,11 (3,82 - 4,05), 1-Monats-Geld: 3,82 - 4,05 (3,82 - 4,05), 3-Monats-Geld: 3,81 - 4,15 (3,80 - 4,00), 6-Monats-Geld: 3,76 - 4,10 (3,80 - 4,00), 12-Monats-Geld: 3,40 - 3,75 (3,50 - 3,70), Euribors: 3 Monate: 3,9120 (3,8870), 6 Monate: 3,8660 (3,8750), 12 Monate: 3,5820 (3,5970)

14:24 Uhr

Olli Rehn kehrt auf Chefsessel der finnischen Notenbank zurück

Hier eine interessante Personalie: Olli Rehn kehrt nach seinem Aus bei der Präsidentschaftswahl in Finnland auf den Chefposten der heimischen Notenbank zurück. Er werde am 31. Januar sein Amt als Gouverneur der finnischen Notenbank wieder aufnehmen, sagte Rehn. Er war seit Juni vorigen Jahres von seinem Posten beurlaubt worden, um sich um das Präsidentenamt zu bewerben. Seine Kandidatur scheiterte aber in der ersten Runde am Sonntag. Rehn war für die liberale Zentrumspartei angetreten.

Olli Rehn

Olli Rehn

(Foto: Emmi Korhonen/Lehtikuva/dpa)

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13:39 Uhr

Wahre Zahlenflut prasselt in dieser Woche auf die Wall Street herab

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(Foto: picture alliance / newscom)

Für die Wall Street zeichnet sich ein verhaltener Wochenstart mit leicht positivem Unterton ab. Weil im Wochenverlauf zunächst am Mittwoch die Zinsentscheidung der US-Notenbank ansteht und dann am Freitag der Arbeitsmarktbericht für Januar, dürfte sich im Vorfeld Zurückhaltung und Abwarten am Aktienmarkt breitmachen. Dies gilt auch deshalb, weil der Dow Jones am Freitag bereits mit dem fünften Rekordhoch geschlossen hat und der S&P-500 nur knapp darunter lag.

Rund 100 Unternehmen aus dem S&P-500 werden in dieser Woche ihre Bücher öffnen, darunter auch Flaggschiffe wie Apple, Boeing, Microsoft und General Motors, die mutmaßlich für Kursbewegungen sorgen dürften.

13:16 Uhr

Notlandung von Alaska-Air-Maschine: Hinweise auf Fehler in Boeing-Werk verdichten sich

Boeing
Boeing 215,66

Bei den Ermittlungen zur Ursache der Notlandung einer Alaska-Airlines-Maschine Anfang Januar verdichten sich die Hinweise auf einen gravierenden Fehler in einem Boeing-Werk. Offenbar fehlten bereits bei der Auslieferung der 737 MAX 9 aus dem Werk die Bolzen zur Befestigung eines Seitenteils mit Fenster in der Flugzeugwand, das sich mitten im Flug löste.

Der Hersteller und andere Branchenvertreter sind mehr und mehr davon überzeugt, dass Boeing-Mitarbeiter es versäumt haben, die Bolzen wieder anzubringen, als sie die Seitenverkleidung zur Abdeckung eines nicht benutzten Notausstiegs des Flugzeugs wieder montierten, sagten Insider. Das Seitenteil sei während der Produktion geöffnet oder entfernt worden.

13:01 Uhr

Spin-off-Fantasie treibt Aktienkurs von Heidelberg Materials an die DAX-Spitze

Mit einem Plus von 2,9 Prozent sind Heidelberg Materials bislang Hauptgewinner im DAX. Die Aktien profitierten von den Spin-off-Plänen des Nordamerika-Geschäfts des Wettbewerbers Holcim. Das schüre die Fantasie, dass Heidelberg einen ähnlichen Weg beschreiten könnte, hieß es auf dem Börsenparkett.

Laut Berenberg generiert Heidelberg Material etwa ein Drittel seiner Gewinne in den USA. In Mailand legen derweil Buzzi Unicem ebenfalls kräftig zu um gut drei Prozent zu.

Heidelberg Materials
Heidelberg Materials 201,90

12:34 Uhr

Sehr schwache Bayer-Aktie bremst DAX aus

DAX
DAX 23.601,22

Die europäischen Aktienmärkte haben sich bislang etwas leichter präsentiert. An der Frankfurter Börse verlor der DAX am Mittag 0,4 Prozent auf 16.892 Punkte. Damit blieb sein Allzeithoch von 17.003,23 Zählern aber in Sichtweite. Der EUROSTOXX50 sackte um 0,1 Prozent auf 4631 Stellen ab.

Gebremst wurde der DAX gebremst vom kräftigen Kursminus von 5,0 Prozent bei der Bayer-Aktie. Für Kaufzurückhaltung sorgt die Entwicklung im Nahen Osten, die dazu die Ölpreise auf dem jüngst deutlich erhöhten Niveau hält.

12:18 Uhr

Rheinmetall erhält Auftrag für Fuchs-Fertigung im Ausland - Aktie tiefgrün

Rheinmetall
Rheinmetall 1.913,50

Bei einem insgesamt schwierigen Umfeld hat sich die Rheinmetall-Aktie von ihrer starken Seite präsentiert. Das Papier notierte im DAX 2,6 Prozent im Plus. Der Rüstungskonzern hat einen Auftrag zur Lieferung von Bausätzen für eine Fertigung des Radpanzers Fuchs im Ausland erhalten.

Ein "internationaler Partner" hat den Düsseldorfern die Order im Wert eines dreistelligen Millionen-Euro-Betrags erteilt, wie Rheinmetall mitteilte. Die Kits und Umrüstkits sollen zwischen 2024 und 2028 ausgeliefert werden. Die Order sei bereits im Dezember bei dem Düsseldorfer Konzern verbucht worden. Den Namen des Auftragsgebers nannte Rheinmetall nicht.

12:01 Uhr

Experte hält Evergrande-Liquidation für "nicht ganz so dramatisch"

Ein "zartes Beben" komme mit dem Gerichtsentscheid aus Hongkong zur Liquidation von Evergrande "zum Abschluss", meint Folker Hellmeyer. Im Gespräch mit ntv erklärt der Volkswirt, ob es in China nun zu einem wirtschaftlichen Kollaps kommt, ob Deutschland die Folgen spüren wird und warum noch so viele Fragen offen sind.

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11:35 Uhr

IAB-Arbeitsmarktbarometer steigt im Januar leicht

Das IAB-Arbeitsmarktbarometer ist im Januar zum zweiten Mal in Folge gestiegen. Der Frühindikator des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung kletterte im Januar um 0,2 Punkte auf 100,3 Punkte. Er liegt damit über dem neutralen Wert von 100 Punkten. Das European Labour Market Barometer steht im Januar unverändert bei 99,3 Punkten.

Beide Komponenten des IAB-Arbeitsmarktbarometers legten im Januar zu. Die Komponente zur Vorhersage der Beschäftigung liegt nach einem Anstieg um 0,2 Punkte bei 103,1 Punkten. "Die Arbeitsagenturen erwarten, dass die Beschäftigungsentwicklung nach einer Flaute wieder etwas anzieht", sagte Enzo Weber, Leiter des IAB-Forschungsbereichs.

11:11 Uhr

Still ruht der See bei Tesla in Grünheide

Der Elektroauto-Hersteller Tesla hat heute seine Produktion im Werk Grünheide (Brandenburg) für rund zwei Wochen weitgehend gestoppt. Das bestätigte das Unternehmen. Grund ist nach Tesla-Angaben eine Lücke in der Lieferkette von Bauteilen als Folge der Angriffe von jemenitischen Huthi-Rebellen im Roten Meer auf Schiffe. Dadurch hätten sich die Transportwege verschoben.

"Aufgrund fehlender Bauteile sind wir daher im Zeitraum zwischen dem 29. Januar und 11. Februar dazu gezwungen, die Fahrzeugfertigung in der Gigafactory Berlin-Brandenburg mit Ausnahme einiger weniger Teilbereiche ruhen zu lassen", hatte das Unternehmen mitgeteilt. Vom 12. Februar an werde die Produktion wieder voll aufgenommen.

10:59 Uhr

Analyst: Eigentliche Entscheidung zu Evergrande steht noch aus

Commerzbank-Analyst Tommy Wu beleuchtet die sich anbahnende Liquidation des hoch verschuldeten Immobilienentwicklers China Evergrande. Ein Gericht in Hongkong hatte einen Liquidationsbeschluss durchgesetzt. Für Wu ist das keine völlige Überraschung, da die ausländischen (Offshore) Gläubiger nicht in der Lage gewesen seien, sich auf die Umstrukturierungsbedingungen zu einigen, die der Bauträger im vergangenen Jahr angeboten hatte. Die Märkte reagierten nach dem Gerichtsbeschluss im asiatischen Handel relativ ruhig.

Laut Wu ist der Fall jedoch noch lange nicht abgeschlossen, und die Ergebnisse sind alles andere als sicher. Da Hongkong ein anderes Rechtsgebiet als die Volksrepublik China sei, werde die gerichtliche Anordnung mit grenzüberschreitenden Problemen konfrontiert sein, da sich die meisten Vermögenswerte des Bauunternehmens auf dem chinesischen Festland befänden. Es sei davon auszugehen, dass das Verfahren in nächster Zeit nur geringe Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit des Unternehmens, einschließlich des Wohnungsbaus, haben werde.

10:32 Uhr

Bayer-Aktie schmiert nach Glyphosat-Urteil ab

Bayer
Bayer 27,65

Sehr kräftig ist es mit der Bayer-Aktie nach unten gegangen. Das Papier notierte 5,5 Prozent und lag damit klar am DAX-Ende. Grund ist ein weiteres, für die Leverkusener ungünstiges Glyphosat-Urteil in den USA. Ein Geschworenengericht in Philadelphia sprach einem an Krebs erkrankten Kläger 2,25 Milliarden Dollar zu. Bayer kündigte Berufung an.

Im Frankfurter Handel hieß es, das Urteil sei mit Blick auf ähnliche Entscheide in der Vergangenheit keine große Überraschung. Es unterstreiche aber, dass die Aktie weiterhin "nicht investierbar" sei.

10:22 Uhr

Intelligentes Investieren mit Zertifikaten: Experten erst für das zweite Halbjahr optimistisch

Viele Experten erwarten für 2024 ein geteiltes Jahr: Für das erste Halbjahr sind die meisten pessimistisch, erwarten aber eine Erholung in der zweiten Jahreshälfte. Wer sein Risiko reduzieren möchte und auch bei nicht boomenden Börsen die Chance auf eine gute Rendite erhalten möchte, kann das zum Beispiel mit Aktienanleihen oder Discountzertifikaten machen. Denn wer seinen möglichen Gewinn begrenzt, würde auch erst später ins Minus rutschen als bei der Direktanlage. Auf dem Fondskongress in Mannheim hat Friedhelm Tilgen darüber mit Christian Köker von der HSBC und Carsten Wanner vom Vermögensverwalter wsw Portfolio Management gesprochen.

09:51 Uhr

Deutsche Immobilienbranche zeichnet düsteres Bild

Die Immobilienwirtschaft rechnet mit einer anhaltenden Schwäche des Wohnungsbaus in Deutschland. Das Ziel der Bundesregierung von 400.000 neu gebauten Wohnungen werde sowohl in diesem als auch im nächsten Jahr verfehlt, sagte die Hauptgeschäftsführerin des Zentralen Immobilien-Ausschusses (ZIA), Aygül Özkan, der Zeitung "Augsburger Allgemeinen" (Montagausgabe) laut Vorabbericht. "Auch in diesem Jahr werden wir keine 400.000 schaffen, 2025 wahrscheinlich auch nicht." Es fehlten vor allem bezahlbare Wohnungen im mittleren Segment, also "für die sprichwörtliche Krankenschwester oder den Polizisten, die beim Wohngeld vielleicht hinten runterfallen".

Um das Geschäft anzukurbeln, forderte Özkan die Bundesländer auf, die Grunderwerbsteuer zu senken, die Bauvorschriften zu vereinfachen und zinsgünstige Darlehen vom Staat zu gewähren. "Wir müssen jetzt echt Gas geben. Wohnen ist ein Grundbedürfnis – so wichtig wie Wasser und Brot", sagte die ZIA-Chefin dem Blatt.

09:34 Uhr

Beatmungsgeräte-Skandal - Philips einigt sich mit US-Behörde

Der niederländische Medizintechnik-Konzern Philips hat sich im Streit mit der US-Gesundheitsbehörde FDA um den Rückruf von schadhaften Beatmungsgeräten geeinigt. Das Unternehmen hat sich dabei verpflichtet, Veränderungen in den Fabriken für die "Respironics"-Beatmungsgeräte vorzunehmen, mit denen Patienten mit Atemaussetzern im Schlaf (Schlafapnoe) geholfen werden soll. Bis dahin dürfen Neugeräte in den USA nicht mehr verkauft werden, wie Philips mitteilt. Das Unternehmen stellte dafür im vierten Quartal 363 Millionen Euro zurück.

Philips
Philips 24,00

Philips hatte vor drei Jahren Millionen von Beatmungsgeräten zurückgerufen, nachdem bekannt wurde, dass der zur Dämpfung von Geräuschen verbaute Schaumstoff im Lauf der Zeit giftig werden kann - und möglicherweise krebserregend. Vorstandschef Roy Jakobs bezeichnet die Einigung mit der FDA als "wichtigen Schritt", der den Weg aus der Krise ebne. Das zuständige US-Gericht muss dem aber noch zustimmen. Die Affäre hatte den Börsenwert von Philips um 70 Prozent einbrechen lassen, weil die Anleger hohe Kosten zu deren Beilegung befürchteten.

Angesichts der Rückstellung trat der operative Gewinn (EBITA) von Philips im vierten Quartal mit 653 Millionen Euro praktisch auf der Stelle, der Umsatz gab um ein Prozent nach. Analysten hatten im Schnitt mit 672 Millionen Euro EBITA und einem Umsatzzuwachs von knapp drei Prozent gerechnet. Für das laufende Jahr erwartet Philips einen Umsatzanstieg auf vergleichbarer Basis von drei bis fünf Prozent, bei einer bereinigten operativen Rendite (EBITA-Marge) von 11 bis 11,5 Prozent.

09:23 Uhr

Ryanair-Gewinn bricht ein - Prognose gesenkt

Ryanair hat im dritten Geschäftsquartal deutlich weniger verdient. Höhere Treibstoffkosten hätten Umsatzverbesserungen zunichte gemacht, teilt die Billigairline mit und senkte vor diesem Hintergrund die Jahresprognose. Der bereinigte Gewinn nach Steuern - die von Ryanair bevorzugte Kennzahl für die geschäftliche Leistung - sank in den Monaten Oktober bis Dezember auf 15 Millionen Euro, während im Vorjahreszeitraum noch 211 Millionen Euro in den Büchern gestanden hatten.

Ryanair
Ryanair 22,95

Der Quartalsumsatz kletterte unterdessen von 2,31 Milliarden auf 2,70 Milliarden Euro. Ryanair erklärt, pro Passagier seien die Einnahmen um 9 Prozent gestiegen, wobei der durchschnittliche Preis für ein Ticket um 13 Prozent auf über 42 Euro angezogen habe, während die Nebeneinnahmen um zwei Prozent auf rund 23 Euro zulegten. Die Fluggesellschaft beförderte im Quartal 41,4 Millionen Passagiere, verglichen mit 38,4 Millionen im Vorjahr. Die Auslastung der Flugzeuge sank jedoch um einen Prozentpunkt auf 92 Prozent.

Ryanair senkte seine Prognose für den Gewinn nach Steuern im laufenden Gesamtjahr auf 1,85 bis 1,95 Milliarden Euro, nachdem die Zielspanne bislang am oberen Ende bis 2,05 Milliarden Euro gereicht hatte. Zwar werde Ryanair davon profitieren, dass die erste Hälfte des Osterreiseverkehrs noch in das Schlussquartal falle, die schwache Auslastung zum Jahreswechsel und die geringen Renditen würden dies aber nicht vollständig ausgleichen können, so das Unternehmen.

09:07 Uhr

Die 17.000 lockt, aber China bremst den DAX

Nach den deutlichen Gewinnen in der Vorwoche startet der DAX mit Abgaben ins Montagsgeschäft. Aktuell notiert der deutsche Börsenleitindex 0,3 Prozent im Minus bei Kursen um 16.915 Punkte. Am Freitag hatte der DAX mit 16.961 Zählern geschlossen und damit mehr als zwei Prozent in der vergangenen Woche zugelegt.

"Ein Thema unter den Anlegern ist die chinesische Immobilienkrise", kommentiert ntv-Börsenkorrespondentin Sabrina Marggraf und verweist auf das Liquidationsurteil eines Hongkonger Gerichts gegen die hochverschuldete China Evergrande Group. "Die Fragen lauten nun: Wird das Urteil auch auf Festland-China umgesetzt und wie reagiert die schwächelnde Volkswirtschaft im Reich der Mitte darauf?"

08:27 Uhr

US-Pläne bei Holcim-Aktie im Blick

Mit einer positiven Reaktion wird im Handel darauf gerechnet, dass Holcim das Nordamerikageschäft als vollständig unabhängiges Unternehmen in den USA an die Börse bringen will. Die Transaktion soll als Spin-off durchgeführt werden und damit für alle Aktionäre von Vorteil sein. Geplant ist der Schritt für die erste Jahreshälfte 2025. Jefferies merkt allerdings an, dass ein Spin-off den Gesamtwert von Holcim kaum heben dürfte, denn es sei nicht das Nordamerika-Geschäft, das an der Börse unterbewertet sei.

08:12 Uhr

Liquidationsurteil - Evergrande-Aktie bricht ein

Aufwärts geht es zum Start in die neue Börsenwoche an den ostasiatischen Aktienmärkten und in Sydney. Zum einen sorgen laut Marktteilnehmern die jüngsten robusten US-Wirtschaftsdaten für Zuversicht, zum anderen der anhaltende Trend nachlassender Inflation in den USA. In Tokio setzen die Akteure zudem auf positive Nachrichten von den Quartalsberichten der Unternehmen, und an den chinesischen Börsen hellen neue Hilfsmaßnahmen für den kriselnden Immobiliensektor die Stimmung auf.

Dass ein Hongkonger Gericht die Abwicklung des hoch verschuldeten chinesischen Baukonzerns Evergrande angeordnet hat, belastet nur den bereits am Boden liegenden Kurs von Evergrande, der um rund 20 Prozent einbricht. Die Liquidation kommt mehr als zwei Jahre, nachdem das Unternehmen seine Dollar-Anleihen nicht mehr bedienen konnte und damit als einer der ersten Dominosteine in Chinas angeschlagenem Immobiliensektor fiel. Die zuständige Richterin erklärte, sie halte den Schritt in Anbetracht des "offensichtlichen Mangels an Fortschritten seitens des Unternehmens bei der Vorlage eines tragfähigen Umstrukturierungsplans" für angemessen und ordne ihn daher an.

Chinas Regierung hatte am Freitag Hilfsgelder für den Immobiliensektor bereits für die kommenden Tage angekündigt. Im vergangenen Jahr hatten die Banken Unternehmen der Immobilienbranche bereits Kredite in Höhe von insgesamt umgerechnet 1,3 Billionen Euro gewährt, wie die Regierung kürzlich mitgeteilt hatte. "Angesichts der aktuellen finanziellen Schwierigkeiten einiger Immobilienprojekte können Regionalregierungen eine Liste von Projekten vorschlagen, die finanzielle Unterstützung erhalten können", zitierte die Zeitung des Ministeriums Vertreter des Bauressorts. Hinzu kämen Erleichterungen für Immobilienkäufer, wie beispielsweise von der Stadt Guangzhou am Wochenende verkündet, so die Marktteilnehmer von Saxo Markets.

07:20 Uhr

Nahost könnte DAX-Thema werden

Der DAX dürfte mit kleinen Abgaben in den Handel starten. Für Zurückhaltung sorgen die Spannungen im Nahen Osten. Am Wochenende kamen drei US-Soldaten in Jordanien bei einem Drohnenangriff ums Leben. Die USA machen dafür eine militante pro-iranische Gruppe verantwortlich. Der Iran hat jede Beteiligung abgestritten. Der tödliche Angriff nährt die Furcht vor einer Ausweitung des Konflikts zwischen Israel und der Hamas im Gaza-Streifen, etwa in Form einer direkten Auseinandersetzung zwischen dem Iran und den USA.

Neben der an Fahrt aufnehmenden Berichtssaison könnten in der laufenden Woche die Zentralbanken Akzente setzen, neben der US-Notenbank tagt auch die Bank of England. Die Fed dürfte am Mittwoch versuchen, die Markterwartungen baldiger Zinssenkungen zu dämpfen. "Zwar sind diese in den letzten Wochen bereits etwas zurückgekommen, aber der Markt räumt einer ersten Zinssenkung bereits im März weiterhin eine Wahrscheinlichkeit von 40 Prozent ein", so die Commerzbank. Aber im Mai dürfte die Fed tatsächlich die Zinswende einleiten, glauben die Analysten.

DAX
DAX 23.601,23

 

07:05 Uhr

Handelsbeschränkungen treiben Asien-Börsen an

Neue Maßnahmen zur Stützung des Marktes bremsen die Talfahrt an den chinesischen Märkten. Die Ausleihe bestimmter Aktien, sogenannter "restricted shares", ist seit Handelsbeginn verboten. Der Shanghai Composite legt 0,3 Prozent zu. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen gewinnt 0,1 Prozent. Ein Gericht in Hongkong ordnete die Abwicklung des weltweit am höchsten verschuldeten chinesischen Immobilienentwicklers China Evergrande an. Während der Yuan kaum auf die Nachricht reagiert, sagen Händler und Analysten, das Urteil habe die Marktstimmung gedrückt. Es "erinnert die Investoren an den Abschwung im chinesischen Immobiliensektor", kommentiert Ken Cheung, leitender Devisenstratege für Asien bei der Mizuho Bank.

Nikkei
Nikkei 45.045,81

Ein Anstieg der Ölpreise beflügelt in Japan Aktien aus dem Energiesektor, während ein schwächerer Yen und gute Ergebnisse anderer asiatischer Aktien die Stimmung der Anleger aufhellen. Ein schwacher Yen erhöht die im Ausland erzielten Gewinne. Der Nikkei notiert ein Prozent höher bei 36.116 Punkten. Der Topix steigt 1,3 Prozent auf 2530 Punkte. Die in der Öl- und Gasförderung tätige Inpex legt 3,78 Prozent zu und ist damit prozentual der zweitgrößte Gewinner im Nikkei.

06:49 Uhr

Mehr als 300 Milliarden Schulden - China Evergrande wird abgewickelt

Ein Gericht in Hongkong hat die Abwicklung des hoch verschuldeten Immobilienentwicklers China Evergrande angeordnet. "Genug ist genug", sagt Richterin Linda Chan. Evergrande werde in Ermangelung eines "konkreten" Restrukturierungsplans abgewickelt. Der Konzern habe mehr als 18 Monate lang keine effektive Kommunikation oder Lösungen angeboten. Das Verfahren war zuvor mehrfach vertagt worden. Es wird erwartet, dass ein kommissarischer Insolvenzverwalter ernannt wird.

Evergrande, das mit mehr als 300 Milliarden Dollar am höchsten verschuldete Immobilienunternehmen der Welt, war Ende 2021 mit seinen Auslandsschulden in Verzug geraten und zum Symbol der Schuldenkrise im chinesischen Immobiliensektor geworden. Die Aktien des Unternehmens wurden vor der Anhörung mit einem Minus von bis zu 20 Prozent gehandelt. Der Handel mit China Evergrande und seinen börsennotierten Tochtergesellschaften New Energy Vehicle Group und Evergrande Property Services wurde nach dem Urteil eingestellt.

06:39 Uhr

Das ist los im frühen Devisengeschäft

Im asiatischen Devisenhandel verliert der Dollar 0,1 Prozent auf 148,09 Yen und legt 0,1 Prozent auf 7,1825 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notiert er 0,1 Prozent niedriger bei 0,8633 Franken. Parallel dazu fällt der Euro 0,1 Prozent auf 1,0843 Dollar und gibt 0,2 Prozent auf 0,9361 Franken nach. Das Pfund Sterling stagniert bei 1,2701 Dollar.

Euro / Dollar
Euro / Dollar 1,17
US-Dollar / Euro
US-Dollar / Euro ,85

 

06:30 Uhr

DAX-Langeweile? Nicht in dieser Woche

Zahlreiche Firmenbilanzen, ein prall gefüllter Datenkalender und dazu noch der Zinsentscheid der US-Notenbank Fed - in der neuen Woche dürfte am Aktienmarkt keine Langeweile aufkommen. Sollte der DAX seinen jüngsten Aufwärtstrend fortsetzen, ist laut Experten ein Sprung über die 17.000-Punkte-Marke nicht auszuschließen. Zuletzt hatte er im Dezember mit 17.003,28 Zählern ein Rekordhoch markiert. Auf Wochensicht verbuchte der Leitindex einen Zuwachs von mehr als zwei Prozent. Am Freitag schloss der DAX mit einem Stand von 16.961 Zählern.

DAX
DAX 23.601,23

Allzu große Kurssprünge traut Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank Donner & Reuschel, den Aktienmärkten aber nicht zu. Margen und Gewinnperspektiven vieler Unternehmen dürften vor dem Hintergrund der mauen konjunkturellen Entwicklung in den kommenden Quartalen etwas schwächer ausfallen und damit das Aufwärtspotenzial begrenzen, meint der Experte. Auch Jürgen Molnar von RoboMarkets konstatiert: "Es bleibt dabei, das erste Halbjahr dürfte kein einfaches für den DAX werden."

Zum Gesprächsthema Nummer eins sollte in dieser Woche die Zinssitzung der US-Notenbank Fed avancieren. Experten erwarten, dass nach der Europäischen Zentralbank (EZB) auch die US-Währungshüter um Fed-Chef Jerome Powell am Mittwoch die Füße stillhalten werden. Die Notenbank tastete die Leitzinsen zuletzt auf drei Sitzungen in Serie nicht an, nachdem sie diese zuvor in teils aggressiven Schritten nach oben getrieben hatte. Da angesichts der anhaltend soliden US-Konjunkturdaten eine Rezession immer unwahrscheinlicher werde, habe die Fed mehr Zeit, den weiteren Inflationstrend abzuwarten, meint Robert Greil, Chefstratege von Merck Finck. "Daher halten wir die vom Markt bereits für Frühjahr gepreiste erste Leitzinssenkung für unwahrscheinlich – wir rechnen damit weiter erst zur Jahresmitte." Seiner Einschätzung nach dürften die Fed wie die EZB dieses Jahr ihre Leitzinsen um insgesamt einen Prozentpunkt senken.

Bei den Konjunkturdaten rückt am Dienstag das Bruttoinlandsprodukt (BIP) für Deutschland und die Euro-Zone ins Rampenlicht. Aus den USA stehen in der neuen Woche unter anderem das Verbrauchervertrauen für Januar, der Arbeitsmarktbericht und die Auftragseingänge der US-Industrie auf der Agenda.

Deutsche Bank
Deutsche Bank 30,39

Auch das Bilanzkarussell dreht sich fröhlich weiter. Im Fokus steht erneut der Tech-Sektor mit Zahlen der Google-Mutter Alphabet, des Software-Riesen Microsoft und des Chipkonzerns AMD am Dienstag. Am Donnerstag gewähren der iPhone-Anbieter Apple, der Online-Händler Amazon und die Facebook-Mutter Meta Einblick in ihre Bücher. Auf der deutschen Seite präsentieren unter anderem die Deutsche Bank und Siemens Healthineers ihr Zahlenwerk.

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