Fonds

Fondsportrait Allianz Opti Invest Global

Auch das gibt es in diesen Tagen. Ein Anlageprodukt, das sagt: Investieren Sie jetzt, meiden Sie die Abgeltungssteuer und profitieren Sie von der Finanzkrise! Sie hören richtig, es ist kein Scherz: Es handelt sich um den Fonds Allianz Opti Invest Global.

Es ist die Zeit, die unbarmherzig drängt. Denn da ist die Abgeltungssteuer. Nur wer in diesem Jahr noch handelt und investiert, profitiert weiter von der alten Regelung. Und da ist auch noch die Finanzkrise. Beim besten Willen: Jedes langfristige Investment scheint halsbrecherisch.

Allianz Global Investors bietet einen Ausweg: Der Investmentfonds Allianz Opti Invest Global verspricht den Konflikt von Krise, Abgeltungssteuer und Zeitdruck zu lösen.

„Mit dem Fonds geben wir dem Anleger die Möglichkeit, langsam und strukturiert in den Aktienmarkt einzusteigen, in Kursschwächen hineinzukaufen, ohne alles auf einmal gleich zu riskieren. D.h., man hat einen Risikopuffer und kann trotzdem an den günstigen Kursen partizipieren. Und obendrauf sichert man sich noch die Vorteile vor der Abgeltungssteuer 2009.“, so Christian Schneider von Allianz Global Investors.

Und so funktioniert es: Der Anleger investiert beim Allianz Opti Invest mit seiner Einmalzahlung zunächst fast vollständig in den Geldmarkt. Seit Auflage im Juli 2008 werden nun regelmäßig zum Monatsende 5 Prozent des Fondsportfolios in Aktien umgeschichtet. Ende Februar 2010 ist dieser Umschichtungsprozess beendet.

„Also ab März 2010 ist der Fonds dann vollständig in Aktien investiert und wir haben – wie gesagt – auf dem Weg die Möglichkeit, langsam und sicher einen Risikopuffer bietend, in Aktienmärkte einzusteigen, uns Vorteile zu sichern, ohne über Derivate wilde Gimmicks einzubauen – sondern ganz simpel: Kasse und Aktien.“, so Schneider weiter.

Und die Situation ist derzeit alles andere als rosig. Doch der Allianz Opti Invest Global verspricht die Krise zu nutzen, indem er eben nur allmählich in Aktien investiert. Das lästige Timingproblem hat sich für den Anleger damit erledigt.

Quelle: ntv.de

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