Laut Analyse von FXdirekt könnte der Euro gegenüber dem USD weiter an Boden verlieren. Hier die Analyse:

„EUR/USD konnte sich zum Auftakt der neuen Handelswoche etwas erholen und legte bis 1,4686 in der Spitze zu. EUR/USD hat mit dem Tief bei 1,4585 den niedrigsten Stand der letzten 10 Wochen markiert. Die Indikatorenlage auf Tagesbasis bleibt weiter abwärtsgerichtet. Parabolic Time/Price und MACD stehen auf der Verkaufsseite. Auch auf Wochenbasis stehen beide Indikatoren auf short. Die Handelsspanne in dieser Woche liegt innerhalb der Hoch- und Tiefpunkte vom Freitag. Sie geben damit die wichtigen kurzfristigen Widerstands- und Unterstützungsmarken. Die nächsten Widerstandsmarken auf dem Weg nach oben sind 1,4625, 1,4680 und 1,4775. Auf dem Weg zu geringeren Notierungen liegt 1,4585. Danach droht EUR/USD bis 1,4480 durchgereicht zu werden, wo das Oktobertief liegt.“

Der DZ Bank-Put-Optionsschein auf Euro/USD mit Strike bei 1,48, BV 100:1, fällig am 19.2.10, ISIN:  DE000DZ6U1U1, wird beim Wechselkurs von 1,4527 mit 2,97 – 3,00 Euro gehandelt.

Wenn der Euro gegenüber dem US-Dollar weiterhin in die Knie geht und noch vor Weihnachten die Marke von 1,44 US-Dollar erreicht, dann wird der Optionsschein einen Wert in Höhe von 3,51 Euro (+17 Prozent) erzielen.

Dieser Beitrag stellt keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Euro/USD oder von Hebelprodukten auf Euro/US-Dollar dar. Für die Richtigkeit der Daten wird keine Haftung übernommen.