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Nach BenQ-Zusammenbruch Ex-Mitarbeiter "aufgefangen"

Nach der Auffanglösung für den zusammengebrochenen Handyherstellers BenQ Mobile haben in den vergangenen Wochen zahlreiche Beschäftigte einen neuen Job gefunden.

Die bayerische Auffanggesellschaft habe bisher etwa 150 Mitarbeiter vermittelt, aus der Beschäftigungsgesellschaft in Nordrhein-Westfalen hätten etwa 100 Betroffene einen Arbeitsplatz gefunden, hieß es am Donnerstag im Umfeld der beiden Auffanggesellschaften.

Etwa 2500 der einst 3000 Beschäftigten von BenQ Mobile in Deutschland waren in die Beschäftigungsgesellschaften gewechselt. Diese wurde zum einem guten Teil vom Vorbesitzer Siemens finanziert. Zu Siemens sind gut 200 ehemalige BenQ-Mobile-Mitarbeiter gewechselt.

Quelle: ntv.de

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