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Dollarschwäche als Vorteil Procter & Gamble legt zu

Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (P&G) hat in seinem vierten Geschäftsquartal trotz gestiegener Kosten für Rohstoffe und Energie deutlich mehr verdient. Der Überschuss kletterte im Vergleich zum Vorjahr auch dank positiver Steuereffekte um ein Drittel auf 3,0 Mrd. Dollar (1,9 Mrd. Euro).

Der Umsatz stieg getrieben von Wechselkursvorteilen durch den schwachen Dollar um zehn Prozent auf 21,3 Mrd. Dollar, teilte Procter & Gamble am Sitz des Unternehmens in Cincinnati im US-Bundesstaat Ohio mit.

Auch für das angelaufene neue Geschäftsjahr rechnet der Hersteller von Marken wie "Pampers", "Gillette" und "Ariel" mit mehr Umsatz und Gewinn. Mit seinen Zahlen übertraf das Unternehmen die Erwartungen der Analysten.

Quelle: ntv.de

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