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Von der Krise gebeutelt Sony schwingt Rotstift

Der japanische Elektronikriese Sony streicht wegen der globalen Wirtschaftskrise weltweit 8000 Stellen im Elektronikgeschäft. Die Stellen sollen bis zum Ende des kommenden Geschäftsjahres, das am 1. April 2009 beginnt, wegfallen, wie der Konzern mitteilte.

Ende September beschäftigte Sony weltweit noch 160.000 Mitarbeiter in dem von der Krise besonders hart getroffenen Elektronikbereich. Die bislang geplanten Investitionen in der Sparte sollen zum kommenden Geschäftsjahr um 30 Prozent gekürzt werden.

Auf diese Weise will Sony mehr als 100 Mrd. Yen (340 Mio. Euro) einsparen. Der PlayStation-Hersteller hatte kürzlich seine Gewinnerwartungen für das laufende Jahr drastisch zusammengestrichen.

Quelle: ntv.de

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