Fürst Albert und Fürstin Charlène sind offenbar schon Feuer und Flamme für die Olympischen Spiele in Paris. In Trainingsanzügen machen sie beim Empfang der symbolträchtigen Flamme in Monaco eine gute Figur - trotz Wohlfühlbäuchlein des Fürsten.

Das olympische Feuer hat nun auch Halt im Fürstentum Monaco gemacht. Gemeinsam mit Fürstin Charlène ließ es sich Fürst Albert nicht nehmen, die symbolträchtige Flamme für die Sommerspiele 2024 ein kleines Stück auf ihrer weiten Reise aus Olympia in Griechenland in Richtung des diesjährigen Austragungsortes Paris zu tragen. Gemeinsam mit ihren neunjährigen Zwillingen Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques empfingen die beiden das Feuer am 18. Juni vor dem Fürstenpalast.

Für beide muss es ein besonderes Gefühl gewesen sein - immerhin haben sie jeweils eine Vergangenheit bei den Olympischen Spielen. Fürstin Charlène nahm als Schwimmerin 2000 bei den Sommerspielen in Sydney teil, Fürst Albert startete zwischen 1988 und 2002 mehrmals als Bobfahrer für Monaco - natürlich bei den Winterspielen. Auf dem offiziellen Instagram-Account des monegassischen Palastes wurde bereits ein Video mit den Highlights des gemeinsamen Fackellaufs gepostet.

Bei der Ankunft von Fürst und Fürstin auf dem Podium am Ende des Laufs wurde die olympische Flagge über dem Palast gehisst, während die olympische Hymne, gespielt vom Carabinieri-Orchester des Palastes, über den Platz schallte.

Halle Berry trug Fackel durch Cannes

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Kurz vor dem Ausflug nach Monaco legte das olympische Feuer noch einen Stopp in Cannes ein. Dort findet derzeit das Cannes Lions Festival statt. Auch hier übernahmen mehrere Berühmtheiten den ehrenvollen Job des Fackelträgers. Die meiste Starpower brachte US-Schauspielerin und Oscarpreisträgerin Halle Berry nach Cannes, die mit der Flamme im Beisein zahlreicher Schaulustiger über den Boulevard de la Croisette lief.