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"Aktuell in einer Mietwohnung" Sarah Engels musste wegen Stalker umziehen

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Sarah Engels hat zwei Kinder: Sohn Alessio, der aus ihrer Ehe mit Pietro Lombardi stammt, und Tochter Solea aus ihrer Beziehung zu Julian Engels.

Sarah Engels hat zwei Kinder: Sohn Alessio, der aus ihrer Ehe mit Pietro Lombardi stammt, und Tochter Solea aus ihrer Beziehung zu Julian Engels.

(Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress)

In einer Instagram-Fragerunde erklärt Sarah Engels, dass sie aktuell in einer Mietwohnung lebt. Grund dafür sei ein "aufdringlicher" Stalker, der in die Privatsphäre ihrer Familie eingedrungen sei. Zudem verrät sie weitere Details aus ihrem Patchwork-Alltag.

Sarah Engels ist in einer Instagram-Fragerunde mit ihren Followern auf ihre aktuelle Wohnsituation eingegangen. Ein Fan wollte von der Sängerin wissen, ob sie mit ihrer Familie derzeit nicht mehr in ihrem Haus wohnt. "Doch, wir sind aber aktuell in einer Mietwohnung", erklärte die Musikerin und zweifache Mutter und verriet auch den Grund dafür.

Sie habe nahe ihres eigentlichen Zuhauses einen Stalker, "der wirklich irgendwann sehr aufdringlich in unsere Privatsphäre eingedrungen ist", erklärte Engels. Die Familie habe sich deshalb dort nicht mehr wohlgefühlt. "Wir wollten erstmal, dass die Situation sich beruhigt und klärt", fügte die 30-Jährige an und wandte sich mit einer Bitte an die Follower: "Habt Verständnis, dass ich mich hierzu eher bedeckt halte."

Mittlerweile ist die Sängerin mit dem Fußballspieler Julian Engels verheiratet. Ihre gemeinsame Tochter Solea kam 2021 zur Welt. Sarah Engels, die ihren Sohn Allesio aus erster Ehe mit Pietro Lombardi mitbrachte, geht in der Fragerunde auch auf ihren Patchwork-Alltag ein.

Zum Beispiel habe sie mit Lombardi bezüglich Allesio eine feste Kontaktregelung: "Jedes zweite Wochenende." Sie will, "dass ein Kind immer beide Elternteile hat". Zudem verriet Engels, wie sie zu einem dritten Kind steht: "Vielleicht irgendwann. Aber jetzt gerade bin ich sehr glücklich und dankbar, wie die aktuelle Situation ist."

Quelle: ntv.de, lar/spot

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