"Der Tätowierer von Auschwitz" Eine Geschichte, die man nicht vergessen wird!


Erzählt seine Lebensgeschichte: Lale Sokolov (Harvey Keitel) in "Der Tätowierer von Auschwitz"
(Foto: Sky UK, Martin Mlaka)
1942 wurde der damals 26-jährige Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Seine Erlebnisse wurden 2018 im Roman "Der Tätowierer von Auschwitz" geschildert. Nun ist seine Geschichte als sechsteilige Miniserie zu sehen, die vor allem eines ist: unvergesslich.
Lale Sokolov arbeitete im Konzentrationslager Auschwitz als einer der Tätowierer, die den Gefangenen die Nummern in den Unterarm stachen. Seine Geschichte wird 2018 im Roman "Der Tätowierer von Auschwitz" von der neuseeländischen Schriftstellerin Heather Morris erzählt. Obwohl das Buch als historische Fiktion bezeichnet wurde, löste es in Bezug auf seine Korrektheit einige Kontroversen aus.
Die Streaming-Anbieter Sky Atlantic und Peacock haben Sokolovs Erinnerungen nun als sechsteilige Miniserie veröffentlicht. Historische Genauigkeit und Fiktion hin oder her: Die Geschichte vom "Tätowierer von Auschwitz" wird man nicht mehr vergessen!
Eine ausführliche Kritik zu "Der Tätowierer von Auschwitz" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Thriller-Serie "Aus Mangel an Beweisen", die Miniserie "Becoming Karl Lagerfeld", die Drama-Satire "BlackBerry" sowie die "Star Wars"-Serie "The Acolyte".
Immer freitags präsentiert Ronny Rüsch "Oscars & Himbeeren", den ntv-Podcast rund ums Streamen. Informativ. Unterhaltsam. Kompakt. In der ntv-App, bei RTL+ Musik, Spotify und Apple Podcasts.
Quelle: ntv.de