Versöhnung mit Kubi denkbar?Ex von Georgina Fleur will Entzug machen

Im August 2021 bringt Georgina Fleur ihr erstes Kind zur Welt. Bis heute ist unklar, in welchem Verhältnis sie mittlerweile zum Vater ihrer Tochter steht. Kubilay Özdemir gesteht nun in einem Interview, ein Alkoholproblem zu haben und dieses endlich angehen zu wollen.
Seit Jahren führen Georgina Fleur und Kubilay Özdemir eine schwierige On-Off-Beziehung. Im vergangenen Jahr dann wurden die beiden gemeinsam Eltern, während ihre Liebe zu diesem Zeitpunkt längst erkaltet schien. Zuletzt aber tauchte der Kindsvater immer wieder in den Instagram-Storys der 31-Jährigen auf. Fans des Reality-Sternchens vermuten, die beiden könnten sich versöhnt haben und es noch einmal miteinander versuchen. Doch dann eskaliert die Situation erneut. Nun will Özdemir offenbar einen neuen Weg einschlagen und sich in einen Entzug begeben.
Nachdem TV-Zuschauer schon 2020 in der RTL-Show "Das Sommerhaus der Stars" die toxische Beziehung des Paares begutachten konnten, kam es im Mai des vergangenen Jahres zum finalen Eklat. Fleur fürchtete damals nach einem handfesten Streit angeblich um ihr Leben. Sie hingegen soll laut Özdemir mit einem Messer auf ihn losgegangen sein.
"Will niemanden enttäuschen"
Vor allem wegen der im August 2021 zur Welt gekommen Tochter aber scheinen sich die beiden dann doch zusammenzureißen. Wie RTL kurz nach der Geburt des Kindes erfuhr, sollen sie inzwischen sogar verheiratet sein. Das jedoch wohl nicht aus romantischen Gründen, sondern weil Fleur als unverheiratete Frau mit einem Kind in ihrer Wahlheimat Dubai Probleme gedroht hätten. Zuletzt verbrachte die kleine Familie die Feiertage zusammen. Bis die vermeintlich gute Stimmung erneut kippte und es wieder zum Streit kam. Am Ende war ein Smartphone zerstört und ein Impfpass zerrissen, wie es in der Story von Özdemir dazu hieß.
Der 41-jährige Unternehmer hat allerdings nun im Interview mit der Webseite "Promiflash" auch zugegeben, dass sein Alkoholkonsum ein Problem darstellt. "Ich möchte mich ausdrücklich bei der Öffentlichkeit für die Eskalationen entschuldigen", erklärt er dort. Er habe lange für einen Platz in einer Entzugsklinik in Deutschland gekämpft, jetzt habe er endlich eine Zusage erhalten. "Ich habe ein reines Herz und will niemanden enttäuschen. Vor allem nicht meine Familie!"
Er und Fleur stünden zwar in Kontakt, doch brauche er jetzt erstmal Zeit, um seine Probleme in den Griff zu bekommen. Vier bis sechs Wochen lang wolle er sich in Therapie begeben. Leicht fiele ihm das allerdings nicht, denn ihm "blute das Herz" bei dem Gedanken, seine Tochter so lange nicht sehen zu können.