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Gute Laune in Düsseldorf Harry und Meghan jubeln um die Wette

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Seite an Seite in Düsseldorf: Meghan und Harry.

Seite an Seite in Düsseldorf: Meghan und Harry.

(Foto: IMAGO/i Images)

Mit etwas Verspätung kommt auch Herzogin Meghan in Düsseldorf an. Gemeinsam mit Ehemann Harry feuert sie bei den Invictus Games die teilnehmenden Sportler an. Auf der Tribüne jubelt das Paar und sorgt für beste Stimmung. Allzu lange bleiben sie allerdings dort nicht sitzen.

Endlich muss Prinz Harry nicht mehr ohne seine Liebste jubeln: Seit Dienstag ist auch Herzogin Meghan in Düsseldorf angekommen, wo seit einigen Tagen die sechste Ausgabe der Invictus Games steigt. Nachdem das Paar kurz nach Meghans Ankunft einer ersten Veranstaltung abseits der sportlichen Wettbewerbe beiwohnte, stürzten sie sich nun gemeinsam ins Getümmel auf der Tribüne.

Zusammen sahen sich die Sussexes eine Rollstuhl-Basketball-Partie zwischen Australien und der Ukraine an. Bilder zeigen, wie die zwei ausgelassen jubeln, eifrig mitfiebern und sich mit den umstehenden Fans unterhalten. Aufnahmen, die in den sozialen Netzwerken die Runde machen, zeigen Harry und Meghans vollen Körpereinsatz. Kleiner Wermutstropfen: Laut MDR habe dieser jedoch nur rund 20 Minuten angehalten, danach hätten sie die Tribüne wieder verlassen.

Meghan kam mit Verspätung an

Am 12. September äußerte sich Herzogin Meghan zu ihrer leicht verspäteten Ankunft auf dem "Friends @ Home Event" in Düsseldorf: "Es ist so besonders, hier zu sein, und es tut mir leid, dass ich etwas zu spät zur Party erschienen bin", zitiert "People" die Herzogin. So habe sie sich etwas länger als zunächst vorgesehen noch um "die Kleinen" - Sohn Archie und Tochter Lilibet - kümmern müssen.

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Noch bis zum 16. September werden Prinz Harry und Herzogin Meghan in Deutschland bleiben. Dann findet die große Abschlusszeremonie statt. Welche Rolle die 42-Jährige hierbei spielen wird, steht noch nicht genau fest. Zunächst hieß es, sie würde dort die Geschichten der kriegsversehrten Wettkämpfer und die ihrer Familien "persönlich moderieren".

Diese Informationen sind jedoch mittlerweile von der Webseite der Invictus Games verschwunden. Stattdessen heißt es: "Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird den Teilnehmenden in einer Rede für ihren Einsatz danken. Hadnet Tesfai wird dann ein Segment moderieren, in dem Wettkämpferinnen und Wettkämpfer anrührend erzählen, was für sie Heimat bedeutet."

Quelle: ntv.de, nan/spot

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