Die US-Schauspielerin führt seit Jahren eine Beziehung mit ihrer Partnerin Dylan Meyer. In einem Interview äußert sie sich zu den Themen Hochzeit und Nachwuchs. An letzterem führe "verdammt nochmal kein Weg vorbei". Vor einer Schwangerschaft hat sie keine Angst, vor etwas anderem aber schon.

Kristen Stewart möchte Mutter werden. Die 33-jährige Schauspielerin hat in einem Interview mit dem Magazin "Rolling Stone" über die Familienplanung mit ihrer Verlobten Dylan Meyer gesprochen. Konkrete Pläne habe das Paar zwar noch nicht: "Ich weiß nicht, wie meine Familie genau aussehen wird, aber es führt verdammt nochmal kein Weg daran vorbei, dass ich Kinder kriege."

Unterhaltung 22.11.23

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Die Schauspielerin erklärt, dass sie gerade auf den Moment warte, in dem sie sagt: "Ich möchte ein Kind bekommen. Ich will wirklich, dass das passiert." Was ihr jedoch Angst mache, sei die Geburt. "Ich habe keine Angst vor dem Schwangersein. Ich habe keine Angst davor, ein Kind zu haben. Aber ich habe so eine irre Angst vor der Geburt, das ist verrückt."

Steht Hochzeit bevor?

Seit November 2021 ist Kristen Stewart nun schon mit der Drehbuchautorin und Schauspielerin Dylan Meyer verlobt. Geheiratet haben die beiden aber noch nicht, aber: "Wir werden es vermutlich bald machen", kündigt die Schauspielerin an. Eine große Feier sei jedoch nicht geplant. "Wir sind so beschäftigt, Filme zu machen, weil das derzeit unsere Babys sind." Sie sei froh, dass ihre Partnerin in der gleichen Branche tätig sei. Das habe die beiden über die Jahre enger zusammengeschweißt. Seit 2019 sind sie bereits ein Paar.

Weltberühmt wurde die Schauspielerin 2008 mit ihrer Rolle der Bella Swan im romantischen Vampirfilm "Twilight – Biss zum Morgengrauen". Sie spielte Seite an Seite mit Robert Pattinson, der Edward Cullen verkörperte. Mehr als drei Jahre lang waren Pattinson und Stewart ein Liebespaar. Im Jahr 2012 trennten sie sich aber, scheinen aber kein schlechtes Verhältnis zu haben. Kürzlich ist sie uneingeladen auf der Geburtstagsfeier von Robert Pattinson aufgetaucht. Das plauderte Filmproduzentin Catherine Hardwicke im Podcast "Happy Sad Confused" aus.