Unterhaltung

Zurück im Leben Madonna besucht Konzert von Beyoncé

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Geht wieder vor die Tür: Madonna.

Geht wieder vor die Tür: Madonna.

(Foto: imago/Future Image)

Eine Infektion wirft Madonna im Juni gesundheitlich schwer zurück. Doch die mittlerweile 64-jährige Pop-Ikone berappelt sich zusehends. Nun geht sie auch schon wieder aus. So wird sie beim Besuch einer Show von Kollegin Beyoncé gesichtet.

Als sie Ende Juni in ein Krankenhaus eingeliefert wird, springt Madonna dem Tod wohl gerade noch einmal von der Schippe. Mittlerweile ist die Sängerin aber so weit genesen, dass sie sich sogar schon wieder Ausflüge in die Öffentlichkeit zutraut. Für einen ihrer ersten Auftritte nach ihrem Krankenhausaufenthalt wählte sie nun ein Konzert ihrer Kollegin Beyoncé.

Fotos, die Musikfans in den sozialen Netzwerken hochluden, zeigen die "Queen of Pop" in einem VIP-Bereich des MetLife-Stadions in East Rutherford, New Jersey. Auch Superstar Beyoncé freute sich offenbar über den hohen Besuch. Wie unter anderem das "People"-Magazin berichtet, begrüßte sie Madonna von der Bühne aus als "die Queen".

Madonna sollte sich eigentlich bereits selbst auf Tour befinden. Nach ihrem gesundheitlichen Zusammenbruch muss sich die 64-Jährige aber noch schonen, weshalb sie ihre Tournee erst im Oktober starten wird. Ende des Jahres soll sie dann unter anderem auch nach Köln und Berlin kommen.

Tanzend glücklich

Madonnas Manager Guy Oseary hatte Ende Juni mitgeteilt, bei der Sängerin habe sich eine "schwerwiegende bakterielle Infektion" entwickelt. Deshalb habe sie mehrere Tage auf der Intensivstation verbringen müssen. Wenig später konnte Madonna die Klinik aber schon wieder verlassen.

Erst kürzlich meldete sich Madonna unter anderem mit einer kleinen Tanzeinlage auf Instagram zurück. "Meinen Körper nur ein wenig bewegen und tanzen zu können, gibt mir das Gefühl, der glücklichste Stern der Welt zu sein", kommentierte die Sängerin einen Clip, in dem sie zu ihrem Lied "Lucky Star" die Hüften schwang.

"Liebe von Familie und Freunden ist die beste Medizin", schrieb sie wenig später zu Aufnahmen, die sie unter anderem mit ihrer Tochter Lourdes und ihrem Sohn David Banda zeigten. Ihr sei klar geworden, wie glücklich sie sich schätzen könne, am Leben zu sein: "Danke an all meine Engel, die mich beschützt haben und mich bleiben ließen, damit ich meine Arbeit fortführen kann."

Quelle: ntv.de, vpr/spot

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