OP soll Busen-Pfusch beheben Patricia Blanco erneut unterm Messer
10.06.2020, 17:19 Uhr
Kann hoffentlich endlich wieder strahlen: Patricia Blanco.
(Foto: imago images/Future Image)
Es waren schlimme Bilder, die Patricia Blanco Anfang 2018 mit der Öffentlichkeit teilte. Eine Operation ihrer Brüste lief völlig aus dem Ruder und ließ sie verunstaltet zurück. Um die Folgen abzumildern, begibt sie sich nun abermals in die Hände eines Schönheitschirurgen. Und erneut lässt sie uns daran teilhaben.
"Endlich fühle ich mich wieder als Frau", jubelt Patricia Blanco in der "Bild"-Zeitung. Denn: Ein Düsseldorfer Schönheitschirurg hat abermals Hand angelegt, um ihre verpfuschte Brust-Operation von Anfang 2018 zu korrigieren. Wird es das letzte Mal gewesen sein, dass sich die Tochter von Roberto Blanco deswegen unters Messer legen musste?
Rückblende: Im Februar vor zwei Jahren wendet sich Blanco mit schockierenden Bildern an die Öffentlichkeit. Darauf zu sehen sind zwei dunkle schwarze Krater links und rechts auf ihrem Busen, dort, wo normalerweise die Brustwarzen sitzen. Blanco hatte sich einer Straffung ihrer Oberweite unterzogen. Im Anschluss wurden ihre Brustwarzen nicht mehr richtig durchblutet. Die Folge: Das Gewebe starb komplett ab, die Brustwarzen mussten amputiert werden.
Blanco war verständlicherweise am Boden zerstört, schöpfte jedoch auch noch Hoffnung: "Wenn alles gut läuft, wird man mir aus meinen Schamlippen neue Brustwarzen rekonstruieren", sagte sie damals.
"Innere Heilung"
Schon im August 2018 meldete sich Blanco in Sachen Busen-Fiasko erneut zu Wort. In einer Privatklinik habe sie eine Rekonstruktion ihrer Brüste vornehmen lassen, hieß es damals. Doch das Ergebnis dieses Eingriffs bekam in der Folge niemand zu Gesicht. Stattdessen machten Meldungen von Blancos neuem Freund Andreas Ellermann und ihrem Engagement als Gesicht der Erotikmesse "Venus" - auch ohne Brustwarzen - die Runde.
Ganz so optimal jedenfalls scheint auch die erste Korrektur vor zwei Jahren noch nicht verlaufen zu sein. Sonst hätte die 49-Jährige nun wohl nicht ein weiteres Mal an sich herumschnippeln lassen. Was genau er in seiner jetzigen Operation bei Blanco unternommen hat, erklärt der Düsseldorfer Schönheitschirurg Norbert Pallua gegenüber der "Bild"-Zeitung so: "Mit einer speziell von mir entwickelten Methode zur Anreicherung körpereigener Stammzellen sorgen wir für die innere Heilung - der durch zahlreiche Eingriffe entstandenen extremen Vernarbungen - von Patricias Brüsten."
"Vergleichbar mit der Kastration"
Blanco, die nach eigenen Angaben an dem ihr angetanen Busen-Pfusch hätte sterben können, zeigt sich nach der Operation erleichtert, schließlich ist sie der Meinung: "Wenn man keine Brustwarzen mehr hat, ist das vergleichbar mit der Kastration beim Mann!" Und auch ihr Lebensgefährte Ellermann, der bei ihr am Krankenbett ausharrte, ist laut "Bild"-Zeitung "unendlich glücklich, dass es Patricia wieder besser geht".
Bleibt zu hoffen, dass die Freude noch lange anhält - und Blanco nicht bald schon wieder die nächste Korrektur über sich ergehen lassen muss.
Quelle: ntv.de, vpr