19-Jähriger mag es "abstrakt" Pax Jolie-Pitt strebt Karriere als Künstler an
18.01.2023, 15:03 Uhr Artikel anhören
Arbeitet nicht unter seinem richtigen Namen: Pax Jolie-Pitt (mit seiner Mutter Angelina Jolie).
(Foto: imago images/MediaPunch)
Pax Jolie-Pitt macht sein Hobby zum Beruf: Der Sohn von Angelina Jolie und Brad Pitt arbeitet einem Medienbericht zufolge schon länger als Künstler. Und das offenbar mit Erfolg: Unter seinem Pseudonym soll sich der 19-Jährige bereits eine Ausstellung in einer israelischen Galerie ergattert haben.
Der zweitälteste Sohn der Hollywood-Stars Angelina Jolie und Brad Pitt, Pax Thien Jolie-Pitt, strebt angeblich eine Karriere als Künstler an. Das will zumindest das US-Portal "Page Six" in Erfahrung gebracht haben. In dem Bericht heißt es auch, dass sich der 19-Jährige dabei nicht auf seinen berühmten Namen verlassen wolle. Eine anonyme Quelle soll "Page Six" verraten haben, dass der junge Künstler - nun nicht mehr ganz so - heimlich unter dem Pseudonym "Embtto" arbeite.
Die Werke sollen dem Portal als "abstrakt" beschrieben worden sein. Für Pax sei die Kunst nicht nur ein Hobby, angeblich bereitet er sich auf eine Ausstellung in einer Galerie im israelischen Tel Aviv vor. Wie viel Geld seine Ausstellungsstücke einbringen könnten, ist laut "Page Six" unklar.
Pax Jolie-Pitt, der 2021 seinen College-Abschluss gemacht hat, hielt sich in den vergangenen Jahren weitestgehend vom Rampenlicht fern. Angelina Jolie und Brad Pitt haben insgesamt sechs Kinder. Neben Pax gehören Maddox (21), Zahara (18), Shiloh (16), und die Zwillinge Vivienne und Knox (14) zu der berühmten Familie, die 2016 mit der Trennung der beiden Schauspieler zerbrach. Um die Kinder soll anschließend ein Sorgerechtsstreit entbrannt sein.
Doch nicht nur Pax hat offenbar seine Leidenschaft gefunden. Seit vergangenem August studiert seine jüngere Schwester Zahara im renommierten Spelman College in Atlanta. Shiloh dagegen ist unter die Tänzerinnen gegangen. Mit Tanzeinlagen, die auf Tiktok viral gingen, hat die 16-Jährige in den vergangenen Monaten bereits mehrfach für Schlagzeilen gesorgt.
Quelle: ntv.de, lpe/spot