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Wer antritt, wer mitstimmt RTL verrät neue Details zum ESC-Vorentscheid

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Macht den ESC wieder zur "Chefsache": Stefan Raab.

Macht den ESC wieder zur "Chefsache": Stefan Raab.

(Foto: RTL / Raab Entertainment / Julia Feldhagen)

Am Wochenende ist es so weit: Der Vorentscheid zum diesjährigen Eurovision Song Contest geht in die erste und zweite Runde - bei RTL, auf RTL+ und mit Stefan Raab, der die Angelegenheit zur "Chefsache" erklärt hat. Nun werden neue Details bekannt.

Anfang März entscheidet sich, wer für Deutschland dieses Jahr beim Eurovision Song Contest (ESC) singen darf. Die heiße Auswahl-Phase ist bereits gestartet. Aus über 3000 Bewerbungen hat Stefan Raab gemeinsam mit seinem Team 24 Musik-Acts ausgewählt, die nun am kommenden Wochenende gegeneinander antreten, um sich für den weiteren Vorentscheid zu qualifizieren. Übertragen wird das Spektakel bei RTL und auf RTL + als Stream.

Nun hat RTL nicht nur bekannt gegeben, welche beiden Promis die Jury bei den kommenden Shows als Gast-Juroren unterstützen werden. Fest steht inzwischen auch, welche Bands und Künstler bei welcher der ersten beiden Live-Shows am Freitag (14. Februar) und Samstag (15. Februar) um 20.15 Uhr auftreten werden. Eine dritte Live-Show findet dann am 22. Februar statt, bevor es am 1. März in das von der ARD übertragene Live-Finale von "Chefsache ESC - Wer singt für Deutschland?" geht.

In der Auftakt-Show am Freitag treten die ersten zwölf Musik-Acts auf: das Duo Abor & Tynna aus Wien, Benjamin Braatz aus Hagen, Cage aus Köln, Chase aus Hamburg, die Band COSBY aus München, Enny-Mae x Paradigm aus Berlin, Equa Tu aus Münster, FANNIE aus Berlin, die Band Feuerschwanz aus Nürnberg, Janine aus Berlin, Jonathan Henrich aus Köln und JULIKA aus Düsseldorf.

In der zweiten Show am 15. Februar beweisen sich dann diese Künstlerinnen und Künstler auf der Bühne: ADINA aus Heidelberg, Cloudy June aus Berlin, die Band From Fall to Spring aus dem Saarland, JALN aus Köln, LEONORA aus Köln, LYZA aus Berlin, Moss Kena aus Berlin, NI-KA aus Frankfurt/Main, Noah Levi aus Berlin, Parallel aus Stuttgart, die Band The Great Leslie aus London/Efringen-Kirchen und Vincent Varus aus Stuttgart.

Max Mutzke und Johannes Oerding stimmen mit

Die "Chefsache ESC 2025"-Jury besteht aus Stefan Raab, Yvonne Catterfeld und Elton sowie wechselnden Gast-Juroren: Sie entscheiden über ein Weiterkommen oder Ausscheiden.

In der Show am Freitag ist Sänger Max Mutzke Gast-Juror. Er hat bereits selbst ESC-Erfahrung: Der Sänger ging 2004 aus Raabs damaliger ESC-Castingshow "Stefan sucht den Super-Grand-Prix-Star" (SSDSGPS) als Sieger hervor und belegte mit "Can't Wait Until Tonight" den achten Platz beim ESC in Istanbul.

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In der zweiten Show am Samstag wird Sänger Johannes Oerding Gast-Juror sein - er war 2021 Teil der Jury von "Voice of Germany" und bringt somit Erfahrung in diesem Bereich mit.

Beim Finale von "Chefsache ESC 2025 - Wer singt für Deutschland?" am 1. März in der ARD entscheiden dann die Zuschauerinnen und Zuschauer, wer im Mai zum Eurovision Song Contest nach Basel darf. Moderiert werden alle vier Live-Shows von Barbara Schöneberger.

Quelle: ntv.de, vpr/spot

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