Unterhaltung

"An einen Tisch setzen" Lombardi-Verlobte wünscht sich Einigung mit Sarah Engels

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Zuletzt liefern sich Pietro Lombardi, seine Verlobte Laura Maria Rypa und seine Ex Sarah Engels einen öffentlichen Schlagabtausch. Sogar ein Anwalt wird eingeschaltet. Bei seinem Kölner Konzert werden nun versöhnlichere Töne angeschlagen.

Im November vergangenen Jahres verkündet Pietro Lombardi, dass seine aktuelle Tour zunächst seine letzte sein wird. Zuvor war der 32-Jährige bereits als Juror der RTL-Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) (auf RTL+ im Stream) ausgeschieden. Beruflich stehen daher demnächst ruhigere Zeiten für Lombardi an. Konkrete Pläne, wie es für ihn weitergeht, habe er noch keine, verrät er im RTL-Interview bei seinem Konzert in der Kölner Lanxess Arena. Aber ihm sei nun wichtig, "ein bisschen mehr Zeit mit der Familie" zu verbringen, denn er sei wirklich viel unterwegs gewesen. "Was die Zukunft mit sich bringt, das weiß man nie. Aber in dieser Größenordnung wird es definitiv meine letzte Tour erstmal sein", so Lombardi. Ab jetzt läge seine Priorität auf "wichtigeren Sachen".

Seine Verlobte Laura Maria Rypa freut das. Zwar sei sie "unfassbar stolz auf ihn", aber "ein bisschen mehr vom Papa ist auch nicht schlecht", erklärt sie auch in Hinblick auf die zwei gemeinsamen Söhne des Paares. Zudem hätte sie und Lombardi auch wegen seines stressigen Jobs immer noch nicht geheiratet.

Ein wenig mehr Ruhe wünschen sich die beiden auch, was den zuletzt öffentlich ausgetragenen Streit mit Lombardis Ex-Frau Sarah Engels angeht. Zankapfel war der neunjährige Alessio, der aus der Ehe von Lombardi und Engels stammt. Weil er angeblich nicht zum Geburtstag seines zweijährigen Halbbruders Leano durfte, eskalierte eine zunächst private Meinungsverschiedenheit zwischen seinen Eltern zu einem öffentlichen Schlagabtausch in den sozialen Medien. Tiefpunkt der Streitigkeiten war dann eine Unterlassungsklage, die Engels Rypa geschickt haben soll. Diese dürfe Alessios Namen nicht mehr öffentlich aussprechen, sonst drohe ihr eine hohe Geldstrafe.

"Ich habe alles gesagt!"

Lombardi möchte backstage bei seinem Konzert nicht im Detail über den Streit mit seiner Ex sprechen, erklärt aber: "Es ist nicht so, als hätte man es nicht anders versucht. Ich habe alles gesagt!"

Rypa schlägt etwas versöhnlichere Töne an. Sie würde es vorziehen, dass solche Meinungsverschiedenheiten nun "privat" geregelt werden, was leider "nicht immer passiert" sei. Ihr Wunsch für dieses Jahr sei, "dass wir uns einfach alle zusammen an einen Tisch setzen können, das alles regeln können". Sie denke dabei vor allem an die drei Kinder, damit "die Geschwister untereinander zusammen aufwachsen können und wir allgemein als Familie ein schönes Zusammenleben haben". Das sei doch am Ende "das Wichtigste".

Quelle: ntv.de, csp

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