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Die virtuelle Balkanreise startet in Slowenien. Der Kurort Bled und der Bleder See sind hier ein beliebtes Ausflugsziel. Touristen können mit einer traditionellen Pietna, einem Ruderboot, auf die beliebte Seeinsel fahren. Wer die 99 Stufen zur Kirche Mariä Himmelfahrt hinauf geht, genießt dann einen wundervollen Blick auf die Burg Bled, die umrahmt ist von einem einzigartigen Bergpanorama der Julischer Alpen und dem Nationalpark Triglav.
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Die virtuelle Balkanreise startet in Slowenien. Der Kurort Bled und der Bleder See sind hier ein beliebtes Ausflugsziel. Touristen können mit einer traditionellen Pietna, einem Ruderboot, auf die beliebte Seeinsel fahren. Wer die 99 Stufen zur Kirche Mariä Himmelfahrt hinauf geht, genießt dann einen wundervollen Blick auf die Burg Bled, die umrahmt ist von einem einzigartigen Bergpanorama der Julischer Alpen und dem Nationalpark Triglav.

Ein besonders heimeliges Flair versprüht die Hauptstadt Sloweniens Ljubljana. Sie wurde im Jahr 2016 zur grünen Hauptstadt Europas ernannt. Die Altstadt ist beinahe autofrei. Ljubljana wird von den Einheimischen auch "Die Geliebte" genannt. Kein Wunder, denn die grüne Stadt mit ihren vielen engen Gassen, Patrizierhäusern und roten Dächern versprüht ihren ganz eigenen Charme. Mitten hindurch schlängelt sich der Fluss Ljubljanica, der auf vielen Brücken überquert werden kann. Von der Burg von Ljucljana, die auf einem Hügel steht, hat man eine tolle Aussicht auf die ganze Stadt.
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Ein besonders heimeliges Flair versprüht die Hauptstadt Sloweniens Ljubljana. Sie wurde im Jahr 2016 zur grünen Hauptstadt Europas ernannt. Die Altstadt ist beinahe autofrei. Ljubljana wird von den Einheimischen auch "Die Geliebte" genannt. Kein Wunder, denn die grüne Stadt mit ihren vielen engen Gassen, Patrizierhäusern und roten Dächern versprüht ihren ganz eigenen Charme. Mitten hindurch schlängelt sich der Fluss Ljubljanica, der auf vielen Brücken überquert werden kann. Von der Burg von Ljucljana, die auf einem Hügel steht, hat man eine tolle Aussicht auf die ganze Stadt.

Das ehemalige Fischerdorf Piran an der 50 Kilometer langen Adriaküste ist ebenso einen Besuch wert. Dessen Altstadt liegt auf einer spitz zulaufenden Landzunge. Highlights sind hier unter anderem der zentrale Tartiniplatz samt seinem kleinen Hafen sowie die St.-Georgs-Kathedrale, von der man eine tolle Aussicht auf Piran sowie das Mittelmeer genießen kann. Ausklingen lassen können Touristen den Besuch der Stadt in einem der vielen Fischrestaurants und Straßencafés.
3 / 30 (Foto: PantherMedia / Dalibor Brlek)

Das ehemalige Fischerdorf Piran an der 50 Kilometer langen Adriaküste ist ebenso einen Besuch wert. Dessen Altstadt liegt auf einer spitz zulaufenden Landzunge. Highlights sind hier unter anderem der zentrale Tartiniplatz samt seinem kleinen Hafen sowie die St.-Georgs-Kathedrale, von der man eine tolle Aussicht auf Piran sowie das Mittelmeer genießen kann. Ausklingen lassen können Touristen den Besuch der Stadt in einem der vielen Fischrestaurants und Straßencafés.

Die nächste Station ist Kroatien. Der in Mitteldalmatien gelegene Nationalpark Krka mit gleich sieben Wasserfällen ist hier ein beliebter Anlaufpunkt. Und das nicht nur, weil sich hier schöne Fotomotive ergeben: Man kann auch baden gehen. Es werden viele verschiedene Boots- und Wandertouren angeboten. Obwohl es rund um die Wasserfälle sehr grün ist, zeigt sich die höher gelegene Canyon-Landschaft im Nationalpark sehr trocken.
4 / 30 (Foto: imago images/Westend61)

Die nächste Station ist Kroatien. Der in Mitteldalmatien gelegene Nationalpark Krka mit gleich sieben Wasserfällen ist hier ein beliebter Anlaufpunkt. Und das nicht nur, weil sich hier schöne Fotomotive ergeben: Man kann auch baden gehen. Es werden viele verschiedene Boots- und Wandertouren angeboten. Obwohl es rund um die Wasserfälle sehr grün ist, zeigt sich die höher gelegene Canyon-Landschaft im Nationalpark sehr trocken.

Im Süden Kroatiens liegt Dubrovnik, auch "Perle der Adria" genannt. Die Altstadt ist von einer 25 Meter hohen Stadtmauer umgeben und zählt seit dem Jahr 1979 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Dubrovnik liegt inmitten wunderschöner Naturlandschaften und kleinen Inseln, sodass auch Badeurlauber hier voll auf ihre Kosten kommen. Auf der vom Hafen Gruz 40 Minuten entfernten Insel Lopud befindet sich ein traumhafter Strand, den man nicht verpassen sollte. Ausklingen lassen kann man den Abend hervorragend in einem der vielen Restaurants, in denen man Spezialitäten Süddalmatiens genießen kann.
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Im Süden Kroatiens liegt Dubrovnik, auch "Perle der Adria" genannt. Die Altstadt ist von einer 25 Meter hohen Stadtmauer umgeben und zählt seit dem Jahr 1979 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Dubrovnik liegt inmitten wunderschöner Naturlandschaften und kleinen Inseln, sodass auch Badeurlauber hier voll auf ihre Kosten kommen. Auf der vom Hafen Gruz 40 Minuten entfernten Insel Lopud befindet sich ein traumhafter Strand, den man nicht verpassen sollte. Ausklingen lassen kann man den Abend hervorragend in einem der vielen Restaurants, in denen man Spezialitäten Süddalmatiens genießen kann.

Die kroatische Urlaubsregion Kvarner an der Adria ist mit dem kristallklaren Wasser, den Inseln, Fischerdörfern, mittelalterlichen Städten und der vielfältigen Landschaft definitiv eine Reise wert. Hier kann man baden, schnorcheln, Rad fahren, wandern und vieles mehr. Durch das ganzjährig mediterran-milde Klima ist die Kvarner Bucht das ganze Jahr über für Urlauber attraktiv.
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Die kroatische Urlaubsregion Kvarner an der Adria ist mit dem kristallklaren Wasser, den Inseln, Fischerdörfern, mittelalterlichen Städten und der vielfältigen Landschaft definitiv eine Reise wert. Hier kann man baden, schnorcheln, Rad fahren, wandern und vieles mehr. Durch das ganzjährig mediterran-milde Klima ist die Kvarner Bucht das ganze Jahr über für Urlauber attraktiv.

Weiter geht es nach Bosnien und Herzegowina. Beim Dorf Studenci nahe der kroatischen Grenze befinden sich die Kravica-Wasserfälle. Hier mündet der Fluss Trebižat 28 Meter tiefer in einem wunderschönen, kristallblauen See. Der bewaldete Hang ist 120 Meter breit und steht unter Naturschutz. Trotzdem dürfen Touristen in einem separaten Bereich schwimmen gehen. Allerdings ist das Wasser selbst im Hochsommer nicht wärmer als 15 Grad.
7 / 30 (Foto: imago images/CSP_LianeM)

Weiter geht es nach Bosnien und Herzegowina. Beim Dorf Studenci nahe der kroatischen Grenze befinden sich die Kravica-Wasserfälle. Hier mündet der Fluss Trebižat 28 Meter tiefer in einem wunderschönen, kristallblauen See. Der bewaldete Hang ist 120 Meter breit und steht unter Naturschutz. Trotzdem dürfen Touristen in einem separaten Bereich schwimmen gehen. Allerdings ist das Wasser selbst im Hochsommer nicht wärmer als 15 Grad.

Bosniens Hauptstadt Sarajevo steht bei vielen Touristen nicht auf der obersten Stelle der Reiseziele. Doch die Stadt hat einiges zu bieten und ist allein schon deswegen sehenswert, weil sie die orientalische und westliche Welt auf eindrucksvolle Weise verbindet. Der alte Basar Baščaršija als historisches und kulturelles Zentrum der Stadt ist eines der Highlights. Die Stadt hat eine bewegte Geschichte und musste mehrere feindliche Übernahmen über sich ergehen lassen. Traurige Bekanntheit erlangte Sarajevo auch durch das tödliche Attentat auf den österreichisch-ungarischen Thronfolger Franz Ferdinand im Jahr 1914, das zum Ersten Weltkrieg führte.
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Bosniens Hauptstadt Sarajevo steht bei vielen Touristen nicht auf der obersten Stelle der Reiseziele. Doch die Stadt hat einiges zu bieten und ist allein schon deswegen sehenswert, weil sie die orientalische und westliche Welt auf eindrucksvolle Weise verbindet. Der alte Basar Baščaršija als historisches und kulturelles Zentrum der Stadt ist eines der Highlights. Die Stadt hat eine bewegte Geschichte und musste mehrere feindliche Übernahmen über sich ergehen lassen. Traurige Bekanntheit erlangte Sarajevo auch durch das tödliche Attentat auf den österreichisch-ungarischen Thronfolger Franz Ferdinand im Jahr 1914, das zum Ersten Weltkrieg führte.

Im Süden von Bosnien und Herzegowina befindet sich die Brücke Stari Most in der Stadt Mostar. Sie überspannt den Fluss Neretva und ist ein Symbol der Verbindung zwischen Orient und Moderne. Die im Jahr 1566 erstmalig erbaute Brücke wurde 1993 im Bosnienkrieg allerdings zerstört und musste 8 Jahre lang mühsam wieder aufgebaut werden. Seit 2005 zählt sie zum UNESCO-Weltkulturerbe. Mit etwas Glück kann man einen der Sprünge der Mostarer Jugend von der 25 Meter hohen Brücke miterleben.
9 / 30 (Foto: imago images/Pablo Méndez)

Im Süden von Bosnien und Herzegowina befindet sich die Brücke Stari Most in der Stadt Mostar. Sie überspannt den Fluss Neretva und ist ein Symbol der Verbindung zwischen Orient und Moderne. Die im Jahr 1566 erstmalig erbaute Brücke wurde 1993 im Bosnienkrieg allerdings zerstört und musste 8 Jahre lang mühsam wieder aufgebaut werden. Seit 2005 zählt sie zum UNESCO-Weltkulturerbe. Mit etwas Glück kann man einen der Sprünge der Mostarer Jugend von der 25 Meter hohen Brücke miterleben.

Die Bucht Kotor, an deren Ende die Stadt Kotor liegt, ist seit 1979 UNESCO-Weltnaturerbe. Mit den steilen Berghängen, dem kristallklaren Meer (der Adria) und der schnuckeligen Hafenstadt ist die Bucht einer der Touristen-Hotspots von Montenegro. Kotor überzeugt mit einer mittelalterlichen Altstadt, romanischen Kirchen und engen Gassen. Von der Festung San Giovanni, die sich auf 1280 Metern Höhe befindet, genießt man einen tollen Blick auf die fjordartige Bucht und die Stadt.
10 / 30 (Foto: imago images/Peter Schickert)

Die Bucht Kotor, an deren Ende die Stadt Kotor liegt, ist seit 1979 UNESCO-Weltnaturerbe. Mit den steilen Berghängen, dem kristallklaren Meer (der Adria) und der schnuckeligen Hafenstadt ist die Bucht einer der Touristen-Hotspots von Montenegro. Kotor überzeugt mit einer mittelalterlichen Altstadt, romanischen Kirchen und engen Gassen. Von der Festung San Giovanni, die sich auf 1280 Metern Höhe befindet, genießt man einen tollen Blick auf die fjordartige Bucht und die Stadt.

Im Norden Montenegros befindet sich der Nationalpark Durmitor, seit 1980 UNESCO-Weltnaturerbe. Sehenswert ist hier vor allem der "Schwarze See", der allerdings eher türkisblau strahlt und daher ein sehr beliebtes Fotomotiv ist. Auch einen Besuch wert ist die Tara-Schlucht, denn es handelt sich hier mit 1300 Metern um den längsten und tiefsten Canyon Europas. Der gleichnamige Fluss ist mit 140 Metern außerdem der längste Fluss in Montenegro. Den besten Ausblick auf die Schlucht hat man von der 150 Meter hohen Durdevica-Tara-Brücke.
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Im Norden Montenegros befindet sich der Nationalpark Durmitor, seit 1980 UNESCO-Weltnaturerbe. Sehenswert ist hier vor allem der "Schwarze See", der allerdings eher türkisblau strahlt und daher ein sehr beliebtes Fotomotiv ist. Auch einen Besuch wert ist die Tara-Schlucht, denn es handelt sich hier mit 1300 Metern um den längsten und tiefsten Canyon Europas. Der gleichnamige Fluss ist mit 140 Metern außerdem der längste Fluss in Montenegro. Den besten Ausblick auf die Schlucht hat man von der 150 Meter hohen Durdevica-Tara-Brücke.

Wer gern baden geht, wird in Montenegro auch fündig. Die Strände und Buchten von Budva gehören hier zu den beliebtesten Urlaubszielen der Einheimischen. Der Strand Jaz mit FFK-Bereich wurde vom Reiseführer "Lonely Planet" zum schönsten Strand Europas gewählt. Auch Trsteno mit dem - in Montenegro eher selten zu findenden - feinen, hellen Sand ist hier ein beliebter Hotspot für Erholungssuchende.
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Wer gern baden geht, wird in Montenegro auch fündig. Die Strände und Buchten von Budva gehören hier zu den beliebtesten Urlaubszielen der Einheimischen. Der Strand Jaz mit FFK-Bereich wurde vom Reiseführer "Lonely Planet" zum schönsten Strand Europas gewählt. Auch Trsteno mit dem - in Montenegro eher selten zu findenden - feinen, hellen Sand ist hier ein beliebter Hotspot für Erholungssuchende.

Angekommen in Albanien sollte man sich Syri i Kaltër, auch als "das blaue Auge" bekannt, nicht entgehen lassen. Es handelt sich dabei um einen Bergsee am Westhang des Mali-i -Gjerë-Gebirges. Besonders bekannt wurde der See durch seine wunderschöne blaugrüne Farbe.
13 / 30 (Foto: imago images/CSP_lucvar)

Angekommen in Albanien sollte man sich Syri i Kaltër, auch als "das blaue Auge" bekannt, nicht entgehen lassen. Es handelt sich dabei um einen Bergsee am Westhang des Mali-i -Gjerë-Gebirges. Besonders bekannt wurde der See durch seine wunderschöne blaugrüne Farbe.

Shkodra, die mit 2400 Jahren älteste Stadt Albaniens, sollte man ebenso gesehen haben. Bevor Tirana zur Hauptstadt erkoren wurde, war Shkodra das wichtigste Handelszentrum Albaniens. Besonders die Festung Rozafa ist hier eine beliebte Sehenswürdigkeit, gefolgt von der Stephanskathedrale und der Zentralmoschee.
14 / 30 (Foto: imago images/master1305)

Shkodra, die mit 2400 Jahren älteste Stadt Albaniens, sollte man ebenso gesehen haben. Bevor Tirana zur Hauptstadt erkoren wurde, war Shkodra das wichtigste Handelszentrum Albaniens. Besonders die Festung Rozafa ist hier eine beliebte Sehenswürdigkeit, gefolgt von der Stephanskathedrale und der Zentralmoschee.

Die Strände Ksamils werden auch "Karibik Albaniens" genannt. Der weiße Sand und das türkisblaue Meer ziehen jedes Jahr viele Touristen aus dem In- und Ausland an. Wer gern Badeurlaub macht, ist hier genau richtig.
15 / 30 (Foto: imago images/Philippe Michel)

Die Strände Ksamils werden auch "Karibik Albaniens" genannt. Der weiße Sand und das türkisblaue Meer ziehen jedes Jahr viele Touristen aus dem In- und Ausland an. Wer gern Badeurlaub macht, ist hier genau richtig.

Weiter geht es nach Mazedonien. Hier ist der Ohrid-See an der Stadt Ohrid einer der beliebtesten Ferienregionen. Er gehört mit seinen fünf Millionen Jahren zu den ältesten Seen der Erde. Wer Ohrid besucht, sollte sich auf jeden Fall die hübsche Altstadt auf einem Hügel oberhalb des Sees anschauen. Auch die Kirche St. Joan Kaneo, die direkt am See liegt, ist definitiv einen Besuch wert.
16 / 30 (Foto: imago images/Luis Fernando Dafos)

Weiter geht es nach Mazedonien. Hier ist der Ohrid-See an der Stadt Ohrid einer der beliebtesten Ferienregionen. Er gehört mit seinen fünf Millionen Jahren zu den ältesten Seen der Erde. Wer Ohrid besucht, sollte sich auf jeden Fall die hübsche Altstadt auf einem Hügel oberhalb des Sees anschauen. Auch die Kirche St. Joan Kaneo, die direkt am See liegt, ist definitiv einen Besuch wert.

Ein Anlaufpunkt in Mazedonien ist natürlich auch die Hauptstadt Skopje, die 540.000 Einwohner hat. Das eher bescheidene Stadtbild wurde im Rahmen des Projekts "Skopje 2014" mit einigen Gebäuden und Monumenten im Barock-Stil architektonisch neu gestaltet. Bis heute spaltet das Bauprojekt die Gemüter, sehenswert ist es trotzdem. Weitere Highlights von Skopje sind unter anderem die Festung Kale, der alte Basar und die im 15. Jahrhundert erbaute Steinbrücke.
17 / 30 (Foto: imago/imagebroker)

Ein Anlaufpunkt in Mazedonien ist natürlich auch die Hauptstadt Skopje, die 540.000 Einwohner hat. Das eher bescheidene Stadtbild wurde im Rahmen des Projekts "Skopje 2014" mit einigen Gebäuden und Monumenten im Barock-Stil architektonisch neu gestaltet. Bis heute spaltet das Bauprojekt die Gemüter, sehenswert ist es trotzdem. Weitere Highlights von Skopje sind unter anderem die Festung Kale, der alte Basar und die im 15. Jahrhundert erbaute Steinbrücke.

Wer sich in Skopje aufhält, für den ist ein Besuch des Matja-Canyon eigentlich schon Pflichtprogramm. Er befindet sich nur 15 Kilometer westlich der Hauptstadt. Sehenswert sind hier vor allem der Matka-See, die mittelalterlichen Klöster und die Vrelo-Höhlen.
18 / 30 (Foto: imago images/Jan Wlodarczyk)

Wer sich in Skopje aufhält, für den ist ein Besuch des Matja-Canyon eigentlich schon Pflichtprogramm. Er befindet sich nur 15 Kilometer westlich der Hauptstadt. Sehenswert sind hier vor allem der Matka-See, die mittelalterlichen Klöster und die Vrelo-Höhlen.

Griechenland gehört ebenso zu den Balkanstaaten. Hier sollte man sich die Meteora-Klöster nahe der Provinzstadt Kalambaka anschauen. Ursprünglich waren es 24 griechisch-orthodoxe Klöster, wovon jedoch nur noch 6 bestehen. Sie sind über Steinstufen erreichbar. Seit 1972 gehören sie zum UNESCO-Weltkulturerbe.
19 / 30 (Foto: IMAGO/imagebroker)

Griechenland gehört ebenso zu den Balkanstaaten. Hier sollte man sich die Meteora-Klöster nahe der Provinzstadt Kalambaka anschauen. Ursprünglich waren es 24 griechisch-orthodoxe Klöster, wovon jedoch nur noch 6 bestehen. Sie sind über Steinstufen erreichbar. Seit 1972 gehören sie zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Ein verrostetes Schiffswrack, azurblaues Wasser, weißer Sandstrand: Die Navagio-Bucht auf der griechischen Insel Zakynthos ist eine der schönsten Buchten ganz Europas und ein beliebtes Postkartenmotiv. Sie ist eingerahmt von sandsteinfarbenen Felsen und nur vom Meer aus zu erreichen, was sie besonders geheimnisvoll und traumhaft macht.
20 / 30 (Foto: imago/Panthermedia)

Ein verrostetes Schiffswrack, azurblaues Wasser, weißer Sandstrand: Die Navagio-Bucht auf der griechischen Insel Zakynthos ist eine der schönsten Buchten ganz Europas und ein beliebtes Postkartenmotiv. Sie ist eingerahmt von sandsteinfarbenen Felsen und nur vom Meer aus zu erreichen, was sie besonders geheimnisvoll und traumhaft macht.

Die Akropolis in Athen ist das bekannteste Bauwerk des antiken Griechenlands. Sie steht auf einem 156 Meter hohen Felsen und ist ein Symbol der Demokratie. Die Anlage umfasst den Nike-Tempel, das Parthenon im Zentrum der Akropolis, das Erechtheion und die Propyläen. Wer in Athen unterwegs ist, kommt an dieser geschichtsträchtigen Kulisse definitiv nicht vorbei.
21 / 30 (Foto: IMAGO/YAY Images)

Die Akropolis in Athen ist das bekannteste Bauwerk des antiken Griechenlands. Sie steht auf einem 156 Meter hohen Felsen und ist ein Symbol der Demokratie. Die Anlage umfasst den Nike-Tempel, das Parthenon im Zentrum der Akropolis, das Erechtheion und die Propyläen. Wer in Athen unterwegs ist, kommt an dieser geschichtsträchtigen Kulisse definitiv nicht vorbei.

Nun geht es nach Bulgarien. Hier sind die sieben Rila-Seen auf einer Höhe von 2100 bis 2500 Metern im Damka-Teil des Rila-Gebirges definitiv einen Besuch wert. Die Gletscherseen sind alle durch kleine Flüsse miteinander verbunden. Der am tiefsten gelegene "Untere See" Dolnoto Ezero vereint das Wasser aller anderen Seen und bildet den Fluss Dzherman.
22 / 30 (Foto: imago images/Xinhua)

Nun geht es nach Bulgarien. Hier sind die sieben Rila-Seen auf einer Höhe von 2100 bis 2500 Metern im Damka-Teil des Rila-Gebirges definitiv einen Besuch wert. Die Gletscherseen sind alle durch kleine Flüsse miteinander verbunden. Der am tiefsten gelegene "Untere See" Dolnoto Ezero vereint das Wasser aller anderen Seen und bildet den Fluss Dzherman.

Der Ort Sosopol bietet alles, was man für einen gelungenen Urlaub braucht. Einerseits zieht die historische Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen, Holzhäusern und Kopfsteinpflasterstraßen in ihren Bann, andererseits findet man auch viele schöne Strände zum Entspannen. Einer der beliebtesten Strände ist dabei Kavatsite, der mit seinem goldfarbenen Sand und kristallklaren Wasser ein perfekter Badeort ist. Gleich daneben liegt der ebenso beliebte Strand Harmani.
23 / 30 (Foto: imago images/Cavan Images)

Der Ort Sosopol bietet alles, was man für einen gelungenen Urlaub braucht. Einerseits zieht die historische Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen, Holzhäusern und Kopfsteinpflasterstraßen in ihren Bann, andererseits findet man auch viele schöne Strände zum Entspannen. Einer der beliebtesten Strände ist dabei Kavatsite, der mit seinem goldfarbenen Sand und kristallklaren Wasser ein perfekter Badeort ist. Gleich daneben liegt der ebenso beliebte Strand Harmani.

Die Felsenkirchen von Iwanowo, einem kleinen Ort südlich der Stadt Ruse, sind Teil eines Klosterkomplexes und eine beliebte Sehenswürdigkeit. Sie entstanden durch den Fluss Lom, der vor Millionen von Jahren Höhlen in den weichen Kalksteinuntergrund grub. Die Höhlen wurden von den Menschen dann nicht nur als Wohnstätte, sondern auch für die Errichtung von Kirchen und Klöstern genutzt. Die Felsenmalereien aus dem 13. und 14. Jahrhundert wurden auch zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt.
24 / 30 (Foto: imago images/tupungato)

Die Felsenkirchen von Iwanowo, einem kleinen Ort südlich der Stadt Ruse, sind Teil eines Klosterkomplexes und eine beliebte Sehenswürdigkeit. Sie entstanden durch den Fluss Lom, der vor Millionen von Jahren Höhlen in den weichen Kalksteinuntergrund grub. Die Höhlen wurden von den Menschen dann nicht nur als Wohnstätte, sondern auch für die Errichtung von Kirchen und Klöstern genutzt. Die Felsenmalereien aus dem 13. und 14. Jahrhundert wurden auch zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt.

Weiter geht es in die rumänische Hauptstadt Bukarest. Hier steht das zweitgrößte Gebäude der Welt: Der Parlamentspalast, der unter Diktator Nicolae Ceausescu in den 1980er Jahren errichtet wurde. Schon von außen staunt man über den prunkvollen Palast, aber auch das Innere mit seinen geschmückten Sälen, Treppen und Säulen aus Marmor sowie mit Gold und Silber bestickten Samtvorhängen kann sich sehen lassen. Eine Führung durch den Palast ist nach Voranmeldung möglich.
25 / 30 (Foto: imago stock&people)

Weiter geht es in die rumänische Hauptstadt Bukarest. Hier steht das zweitgrößte Gebäude der Welt: Der Parlamentspalast, der unter Diktator Nicolae Ceausescu in den 1980er Jahren errichtet wurde. Schon von außen staunt man über den prunkvollen Palast, aber auch das Innere mit seinen geschmückten Sälen, Treppen und Säulen aus Marmor sowie mit Gold und Silber bestickten Samtvorhängen kann sich sehen lassen. Eine Führung durch den Palast ist nach Voranmeldung möglich.

Das Schloss Bran steht bei allen, die düstere Geschichten lieben, ganz oben auf der Besuchs-Liste. Das Schloss entspricht in vielen Einzelheiten dem Dracula-Schloss in Bram Stokers Roman "Dracula". Als Romanvorlage diente dabei Fürst Vlad III. Draculea, der im Spätmittelalter über die Walachei herrschte. Das Schloss in Transsilvanien (Siebenbürgen) hält von Dracula-Cocktails bis hin zu T-Shirts alles bereit, was Grusel-Fans an den blutrünstigen Vampir erinnert.
26 / 30 (Foto: imago images/H. Tschanz-Hofmann)

Das Schloss Bran steht bei allen, die düstere Geschichten lieben, ganz oben auf der Besuchs-Liste. Das Schloss entspricht in vielen Einzelheiten dem Dracula-Schloss in Bram Stokers Roman "Dracula". Als Romanvorlage diente dabei Fürst Vlad III. Draculea, der im Spätmittelalter über die Walachei herrschte. Das Schloss in Transsilvanien (Siebenbürgen) hält von Dracula-Cocktails bis hin zu T-Shirts alles bereit, was Grusel-Fans an den blutrünstigen Vampir erinnert.

Schäßburg, die Geburtsstadt Draculas, hat eine mittelalterliche Altstadt mit bunten Fassaden, Türmchen und verwinkelten Gassen und ist ein beliebtes Ziel. Sie wurde 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. Ein Abstecher lohnt sich auch in das Geburtshaus Draculas, Casa Vlad Dracul, in dem sich heute ein Restaurant befindet.
27 / 30 (Foto: PantherMedia / Erika Eros)

Schäßburg, die Geburtsstadt Draculas, hat eine mittelalterliche Altstadt mit bunten Fassaden, Türmchen und verwinkelten Gassen und ist ein beliebtes Ziel. Sie wurde 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. Ein Abstecher lohnt sich auch in das Geburtshaus Draculas, Casa Vlad Dracul, in dem sich heute ein Restaurant befindet.

Der Balaton in Ungarn ist mit knapp 600 Quadratkilometer der größte Binnensee Mitteleuropas und ein beliebtes Ausflugsziel für Badeurlauber. Besonders Familien mit Kindern lieben den See, denn man kann sehr weit hineinlaufen, bis das Wasser tief wird. Die Stadt Balatonfüred am See bietet eine tolle Strandpromenade, hübsche Villen und schöne Parkanlagen. Aktive Vulkane formten das Hinterland des Nordufers. Die Berge des Dolomit-Hochlands bieten sich für Wandertouren an.
28 / 30 (Foto: PantherMedia / Peter Eckert)

Der Balaton in Ungarn ist mit knapp 600 Quadratkilometer der größte Binnensee Mitteleuropas und ein beliebtes Ausflugsziel für Badeurlauber. Besonders Familien mit Kindern lieben den See, denn man kann sehr weit hineinlaufen, bis das Wasser tief wird. Die Stadt Balatonfüred am See bietet eine tolle Strandpromenade, hübsche Villen und schöne Parkanlagen. Aktive Vulkane formten das Hinterland des Nordufers. Die Berge des Dolomit-Hochlands bieten sich für Wandertouren an.

Die ungarische Hauptstadt Budapest an der Donau sollte man natürlich auch nicht verpassen. Hier gibt es viele Sehenswürdigkeiten zu entdecken wie die Fischerbastei, die Kettenbrücke und das Parlamentsgebäude. Königliche Atmosphäre erlebt man im Barockschloss Gödöllö, in dem Kaiserin Sisi sich häufig aufhielt. Den Abend ausklingen lassen kann man in einer der Romkocsma (Ruinen-Kneipen), in denen das Nachtleben pulsiert.
29 / 30 (Foto: PantherMedia / Julius Fekete)

Die ungarische Hauptstadt Budapest an der Donau sollte man natürlich auch nicht verpassen. Hier gibt es viele Sehenswürdigkeiten zu entdecken wie die Fischerbastei, die Kettenbrücke und das Parlamentsgebäude. Königliche Atmosphäre erlebt man im Barockschloss Gödöllö, in dem Kaiserin Sisi sich häufig aufhielt. Den Abend ausklingen lassen kann man in einer der Romkocsma (Ruinen-Kneipen), in denen das Nachtleben pulsiert.

Die Tropfsteinhöhle Baradla im Aggtelek-Nationalpark ist auch definitiv einen Besuch wert. Sie ist auf ungarischer Seite 17 Kilometer lang und reicht in einigen Teilen über die Grenze in die Slowakei. Zusammen mit der Domica-Höhle gehört sie zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die einzigartige Tropfsteinformationen ziehen hier jedes Jahr tausende Besucher an. In der Höhle befindet sich auch ein Konzertsaal. (imi)
30 / 30 (Foto: imago images/Martin Zwick)

Die Tropfsteinhöhle Baradla im Aggtelek-Nationalpark ist auch definitiv einen Besuch wert. Sie ist auf ungarischer Seite 17 Kilometer lang und reicht in einigen Teilen über die Grenze in die Slowakei. Zusammen mit der Domica-Höhle gehört sie zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die einzigartige Tropfsteinformationen ziehen hier jedes Jahr tausende Besucher an. In der Höhle befindet sich auch ein Konzertsaal. (imi)

Montag, 04. Juli 2022

Beeindruckende Natur und Kultur Der Balkan ist immer eine Reise wert

Traumhafte Strände, wunderschöne Seen, historische Städte: Der Balkan hat so einiges zu bieten. Besonders lohnt sich eine Rundreise durch mehrere Länder, aber natürlich kann man sich für einen Urlaubstrip auch ein Land oder einen Ort aussuchen. Die folgenden Balkan-Highlights sollte man definitiv nicht verpassen.
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