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Wer am 10. Dezember 2012 die Bühne im Rathaus von Oslo betreten darf, hat Großes geschaffen. Zum 93. Mal wird dann der Friedensnobelpreis vergeben. Am Freitag verkündet die Jury, wer ihn erhält.
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Wer am 10. Dezember 2012 die Bühne im Rathaus von Oslo betreten darf, hat Großes geschaffen. Zum 93. Mal wird dann der Friedensnobelpreis vergeben. Am Freitag verkündet die Jury, wer ihn erhält.

Der Preisträger ist nicht nur um 8 Millionen Schwedische Kronen (gut 900.000 Euro) reicher, er reiht sich auch in eine Liste großer Namen ein, bringt seine Sache ins Bewusstsein von Millionen und macht sich unsterblich.
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Der Preisträger ist nicht nur um 8 Millionen Schwedische Kronen (gut 900.000 Euro) reicher, er reiht sich auch in eine Liste großer Namen ein, bringt seine Sache ins Bewusstsein von Millionen und macht sich unsterblich.

In der Regel werden Einzelpersonen ausgezeichnet, …
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In der Regel werden Einzelpersonen ausgezeichnet, …

… aber auch Organisationen bekommen die Ehrung.
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… aber auch Organisationen bekommen die Ehrung.

Mal erhielten Staatsmänner den Preis, …
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Mal erhielten Staatsmänner den Preis, …

… mal waren es Menschen, die den Unterdrückten eine Stimme gaben.
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… mal waren es Menschen, die den Unterdrückten eine Stimme gaben.

Ein Favorit für den Preis lässt sich selten ausmachen. Es gibt noch nicht einmal eine Auflistung aller Nominierten. Einige Namen sind dennoch bekannt, weil die Nominierung öffentlich erfolgte.
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Ein Favorit für den Preis lässt sich selten ausmachen. Es gibt noch nicht einmal eine Auflistung aller Nominierten. Einige Namen sind dennoch bekannt, weil die Nominierung öffentlich erfolgte.

Zu den Popstars auf der Liste gehört in diesem Jahr Julian Assange. Unter anderem spricht sich die Bundestagsabgeordnete Sevim Dagdelen für ihn aus. Der Journalist Assange hatte über seine Organisation Wikileaks fast 260.000 streng geheime Dokumente veröffentlicht. Darunter waren E-Mails US-amerikanischer Diplomaten, die Veröffentlichung war für die USA sehr peinlich. Der Australier Assange hält sich seit Wochen in der ecuadorianischen Botschaft in London auf, um seiner Abschiebung nach Schweden zu entgehen, wo ihm Vergewaltigung vorgeworfen wird. Er befürchtet, von Schweden letztlich an die USA ausgeliefert zu werden.
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Zu den Popstars auf der Liste gehört in diesem Jahr Julian Assange. Unter anderem spricht sich die Bundestagsabgeordnete Sevim Dagdelen für ihn aus. Der Journalist Assange hatte über seine Organisation Wikileaks fast 260.000 streng geheime Dokumente veröffentlicht. Darunter waren E-Mails US-amerikanischer Diplomaten, die Veröffentlichung war für die USA sehr peinlich. Der Australier Assange hält sich seit Wochen in der ecuadorianischen Botschaft in London auf, um seiner Abschiebung nach Schweden zu entgehen, wo ihm Vergewaltigung vorgeworfen wird. Er befürchtet, von Schweden letztlich an die USA ausgeliefert zu werden.

Die E-Mails, die Wikileaks veröffentlichte, soll der US-Soldat Bradley Manning von Militärrechnern heruntergeladen haben, als er im Irak stationiert war. Auch er ist für den Friedensnobelpreis nominiert. Derzeit sitzt er in den USA in Haft, der Prozess gegen ihn soll am 4. Februar 2013 beginnen. Ihm droht eine lebenslange Gefängnisstrafe.
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Die E-Mails, die Wikileaks veröffentlichte, soll der US-Soldat Bradley Manning von Militärrechnern heruntergeladen haben, als er im Irak stationiert war. Auch er ist für den Friedensnobelpreis nominiert. Derzeit sitzt er in den USA in Haft, der Prozess gegen ihn soll am 4. Februar 2013 beginnen. Ihm droht eine lebenslange Gefängnisstrafe.

Angie Zelter (3. v. l.) erhielt für ihre Arbeit bereits 2001 den "Right Livelihood Award", der auch als "Alternativer Nobelpreis" bezeichnet wird. Nun geht es um den echten Friedensnobelpreis. Die von Zelter gegründete Organisation "Trident Ploughshares" setzt sich gegen Nuklearwaffen ein. Regelmäßig demonstriert die Gruppe an dem Hafen, in dem mit Atomraketen bestückte U-Boote der britischen Marine liegen.
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Angie Zelter (3. v. l.) erhielt für ihre Arbeit bereits 2001 den "Right Livelihood Award", der auch als "Alternativer Nobelpreis" bezeichnet wird. Nun geht es um den echten Friedensnobelpreis. Die von Zelter gegründete Organisation "Trident Ploughshares" setzt sich gegen Nuklearwaffen ein. Regelmäßig demonstriert die Gruppe an dem Hafen, in dem mit Atomraketen bestückte U-Boote der britischen Marine liegen.

Ljudmila Alexejewa gilt als die "Grande Dame" der russischen Menschenrechtsbewegung. Schon in den 1970er Jahren legte sie sich mit der Führung der Sowjetunion an und muss schließlich das Land verlassen. Aktuell bezieht sie in der Debatte um den Pussy-Riot-Prozess immer wieder Position. Sie ist Mitglied im russischen Menschenrechtsrat.
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Ljudmila Alexejewa gilt als die "Grande Dame" der russischen Menschenrechtsbewegung. Schon in den 1970er Jahren legte sie sich mit der Führung der Sowjetunion an und muss schließlich das Land verlassen. Aktuell bezieht sie in der Debatte um den Pussy-Riot-Prozess immer wieder Position. Sie ist Mitglied im russischen Menschenrechtsrat.

Dort war einst Swetlana Gannuschkina ihre Kollegin. Gannuschkina setzt sich in Russland für Flüchtlinge ein, von denen es in dem Land einige gibt. Im Menschenrechtsrat fühlte sie sich jedoch von Wladimir Putin als Feigenblatt missbraucht. Aus Protest gegen seine Politik gab sie ihren Posten vor Kurzem auf.
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Dort war einst Swetlana Gannuschkina ihre Kollegin. Gannuschkina setzt sich in Russland für Flüchtlinge ein, von denen es in dem Land einige gibt. Im Menschenrechtsrat fühlte sie sich jedoch von Wladimir Putin als Feigenblatt missbraucht. Aus Protest gegen seine Politik gab sie ihren Posten vor Kurzem auf.

Mit ihren hehren Zielen gescheitert ist auch die Ukrainerin Julia Timoschenko. Sie war das Gesicht der Orangen Revolution 2004 und schaffte es bis zur Ministerpräsidentin. Doch ihr Bündnis mit Präsident Wiktor Juschtschenko zerbrach und die alte, russlandtreue Führung übernahm wieder die Regierung. Seit über einem Jahr sitzt Timoschenko in Haft. Ihr wird vorgeworfen, ihr Amt als Ministerpräsidentin missbraucht zu haben. Westliche Staaten vermuten, dass Timoschenko eher aus politischen Gründen weggesperrt wurde.
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Mit ihren hehren Zielen gescheitert ist auch die Ukrainerin Julia Timoschenko. Sie war das Gesicht der Orangen Revolution 2004 und schaffte es bis zur Ministerpräsidentin. Doch ihr Bündnis mit Präsident Wiktor Juschtschenko zerbrach und die alte, russlandtreue Führung übernahm wieder die Regierung. Seit über einem Jahr sitzt Timoschenko in Haft. Ihr wird vorgeworfen, ihr Amt als Ministerpräsidentin missbraucht zu haben. Westliche Staaten vermuten, dass Timoschenko eher aus politischen Gründen weggesperrt wurde.

Für die Rechte solcher politischer Gefangener setzt sich Ales Beljazki in seinem Heimatland ein. Der Weißrusse gründete dazu die Organisation "Wjasna", zu Deutsch "Frühling". Diktator Alexander Lukaschenko ist diese ein Dorn im Auge. Seit knapp einem Jahr sitzt Beljazki nun selbst in Haft.
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Für die Rechte solcher politischer Gefangener setzt sich Ales Beljazki in seinem Heimatland ein. Der Weißrusse gründete dazu die Organisation "Wjasna", zu Deutsch "Frühling". Diktator Alexander Lukaschenko ist diese ein Dorn im Auge. Seit knapp einem Jahr sitzt Beljazki nun selbst in Haft.

Einer, der wie Lukaschenko die Macht hat, unliebsame Oppositionelle wegzusperren, ist der kasachische Präsident Nursultan Nasarbajew. So wurden erst vor wenigen Tagen politische Gegner wegen Gründung einer Partei, oder mit den Worten der Justiz, einer "kriminellen Vereinigung", verurteilt. Nasarbajew ist dennoch für den Preis nominiert – und zwar von Abgeordneten aus Kirgisien, denen Nasarbajew kurz zuvor die Lieferung großer Erdgasmengen versprochen hatte.
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Einer, der wie Lukaschenko die Macht hat, unliebsame Oppositionelle wegzusperren, ist der kasachische Präsident Nursultan Nasarbajew. So wurden erst vor wenigen Tagen politische Gegner wegen Gründung einer Partei, oder mit den Worten der Justiz, einer "kriminellen Vereinigung", verurteilt. Nasarbajew ist dennoch für den Preis nominiert – und zwar von Abgeordneten aus Kirgisien, denen Nasarbajew kurz zuvor die Lieferung großer Erdgasmengen versprochen hatte.

Die kirgisische Präsidentin Rosa Otunbajewa unterstützt diese Nominierung eher nicht. Sie war in ihrem Land selbst Oppositionelle und am Sturz ihrer Regierung beteiligt. Dass Kirgisien nun eine frei gewählte Regierung hat, die zwischen den sehr unterschiedlichen Volksgruppen vermittelt, ist auch ihr Verdienst.
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Die kirgisische Präsidentin Rosa Otunbajewa unterstützt diese Nominierung eher nicht. Sie war in ihrem Land selbst Oppositionelle und am Sturz ihrer Regierung beteiligt. Dass Kirgisien nun eine frei gewählte Regierung hat, die zwischen den sehr unterschiedlichen Volksgruppen vermittelt, ist auch ihr Verdienst.

Im Schatten der prominenten Ehemänner stand lange die kubanische Bewegung der "Damen in Weiß". Die Gruppe wurde von Frauen gegründet, deren Männer als Dissidenten verhaftet wurden. Doch auch nachdem 2010 und 2011 viele dieser Oppositionellen frei gelassen wurden, löste sie sich nicht auf und ist heute eine der aktivsten Oppositionsgruppen Kubas.
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Im Schatten der prominenten Ehemänner stand lange die kubanische Bewegung der "Damen in Weiß". Die Gruppe wurde von Frauen gegründet, deren Männer als Dissidenten verhaftet wurden. Doch auch nachdem 2010 und 2011 viele dieser Oppositionellen frei gelassen wurden, löste sie sich nicht auf und ist heute eine der aktivsten Oppositionsgruppen Kubas.

Ganz in Weiß demonstriert auch Anna Hazare für mehr Gerechtigkeit. Durch einen Hungerstreik scharte er Tausende Anhänger um sich, die gemeinsam ein Gesetz gegen Korruption forderten. Die indische Regierung unterschätzte den Mann lange und steckte ihn sogar ins Gefängnis. Doch die Massen protestierten und erreichten schließlich, dass das geforderte Gesetz auf den Weg gebracht wurde.
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Ganz in Weiß demonstriert auch Anna Hazare für mehr Gerechtigkeit. Durch einen Hungerstreik scharte er Tausende Anhänger um sich, die gemeinsam ein Gesetz gegen Korruption forderten. Die indische Regierung unterschätzte den Mann lange und steckte ihn sogar ins Gefängnis. Doch die Massen protestierten und erreichten schließlich, dass das geforderte Gesetz auf den Weg gebracht wurde.

Nicht fehlen dürfen in der Reihe der Nominierten große Staatsmänner. In diesem Jahr ist auch Bill Clinton nominiert, der als US-Präsident unter anderem im Nahostkonflikt vermittelte.
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Nicht fehlen dürfen in der Reihe der Nominierten große Staatsmänner. In diesem Jahr ist auch Bill Clinton nominiert, der als US-Präsident unter anderem im Nahostkonflikt vermittelte.

Ebenfalls zum wiederholten Mal dabei ist Helmut Kohl für seine Verdienste um die europäische Einigung und die deutsche Wiedervereinigung.
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Ebenfalls zum wiederholten Mal dabei ist Helmut Kohl für seine Verdienste um die europäische Einigung und die deutsche Wiedervereinigung.

Auch Giulio Andreotti wird nicht zum ersten Mal genannt. Vielen ist der ehemalige Ministerpräsident Italiens allerdings vor allem wegen seiner angeblichen Verstrickungen mit der Mafia in Erinnerung.
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Auch Giulio Andreotti wird nicht zum ersten Mal genannt. Vielen ist der ehemalige Ministerpräsident Italiens allerdings vor allem wegen seiner angeblichen Verstrickungen mit der Mafia in Erinnerung.

Will die Jury allerdings, wie es in den Statuten des Preises steht, eine Friedensleistung des vergangenen Jahres würdigen, wird sie um eine Bewegung nicht herumkommen: Die Arabische Revolution lehnte sich in zahlreichen Ländern gegen Diktatoren auf und erreichte freie Wahlen. Die Regime von Tunesien, Ägypten, Libyen und Jemen mussten abdanken. In vielen weiteren Staaten wurden Regierungen umgebildet, unter anderem in Syrien wird noch für die Demokratie gekämpft. Doch wer soll stellvertretend für die Millionen Anhänger der Revolution geehrt werden? Zwei Nominierte sind bislang durchgesickert.
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Will die Jury allerdings, wie es in den Statuten des Preises steht, eine Friedensleistung des vergangenen Jahres würdigen, wird sie um eine Bewegung nicht herumkommen: Die Arabische Revolution lehnte sich in zahlreichen Ländern gegen Diktatoren auf und erreichte freie Wahlen. Die Regime von Tunesien, Ägypten, Libyen und Jemen mussten abdanken. In vielen weiteren Staaten wurden Regierungen umgebildet, unter anderem in Syrien wird noch für die Demokratie gekämpft. Doch wer soll stellvertretend für die Millionen Anhänger der Revolution geehrt werden? Zwei Nominierte sind bislang durchgesickert.

Zum einen wird Gene Sharp genannt: Der Politikwissenschaftler inspirierte viele Demonstranten mit seiner pazifistischen Philosophie. Mit seinem Dokumentarfilm "How to start a revolution" erreichte er viele Menschen, die später unter anderem auf dem Tahrir-Platz in Kairo demonstrierten.
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Zum einen wird Gene Sharp genannt: Der Politikwissenschaftler inspirierte viele Demonstranten mit seiner pazifistischen Philosophie. Mit seinem Dokumentarfilm "How to start a revolution" erreichte er viele Menschen, die später unter anderem auf dem Tahrir-Platz in Kairo demonstrierten.

Zum anderen ist der Fernsehsender Al Dschasira nominiert. Durch seine Berichterstattung schuf er, auch während der Revolution, eine grenzübergreifende Öffentlichkeit. So erfuhren die Demonstranten in den verschiedenen arabischen Ländern voneinander. Ohne dieses Medium wäre die Dynamik des Umbruchs so nicht möglich gewesen.
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Zum anderen ist der Fernsehsender Al Dschasira nominiert. Durch seine Berichterstattung schuf er, auch während der Revolution, eine grenzübergreifende Öffentlichkeit. So erfuhren die Demonstranten in den verschiedenen arabischen Ländern voneinander. Ohne dieses Medium wäre die Dynamik des Umbruchs so nicht möglich gewesen.

Vielleicht ist es aber auch jemand ganz anderes, der sich in Oslo feiern lassen darf. Für Überraschungen ist das Nobel-Komitee schließlich immer gut. Selten ließ sich vorhersagen, wer den Preis letztlich erhalten sollte.
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Vielleicht ist es aber auch jemand ganz anderes, der sich in Oslo feiern lassen darf. Für Überraschungen ist das Nobel-Komitee schließlich immer gut. Selten ließ sich vorhersagen, wer den Preis letztlich erhalten sollte.

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Favoriten und Außenseiter Wer bekommt den Friedensnobelpreis 2012?

Die Jury des wichtigsten Preises der Welt lässt sich nicht in die Karten schauen. Nur die wenigsten der 231 Nominierungen sind öffentlich bekannt. Darunter sind würdige Kandidaten und abseitige Vorschläge. Ein Überblick.
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