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Batman, der Superstar der Superhelden flattert wieder durch ein Videospiel. "Batman: Arkham City" ist die heiß ersehnte Fortsetzung von "Batman: Arkham Asylum", das 2009 Millionen Spielefans begeisterte.
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Dr. Hugo Strange hat den Bürgermeister von Gotham City überzeugen können, einen ganzen Stadtteil zur Hochsicherheitsanstalt für Ganoven, Psychopathen, Schwerverbrecher und Superschurken zu machen: Arkham City.
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Milliardär Bruce Wayne ist gegen den Superknast und fordert seine Schließung. Er glaubt, dass niemand weiß, dass er Batman ist.
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Strange aber weiß Bescheid, er sorgt dafür, dass auch Wayne nach Arkham City geschafft wird.
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Waynes treuer Diener Alfred schickt ihm ferngesteuert seinen Batsuite ...
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... und Batman kann in den Kampf ziehen.
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An dieser Stelle die Story weiterzuerzählen, wäre ganz mieser Stil.
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Denn die Geschichte des fünffachen Emmy-Preisträgers Paul Dini ist (wieder einmal) filmreif.
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Verraten werden darf aber, dass Batman im Laufe der Kampagne auf fast alle Superschurken stößt, die er schon hinter Gitter gebracht hat.
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Der Joker mit Gespielin Harley Quinn, ...
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... Mr. Freeze, ...
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... der Pinguin ...
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... Poison Ivy, ...
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... der Calender Man, ...
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... Two-Face und einige andere kranke Superhirne bekriegen sich in Arkham City gegenseitig.
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Von allen Charakteren können sich Spieler übrigens sehr informative Dossiers abrufen, die vor allem für langjährige Batman-Fans interessant sind.
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Eins haben alle irren Gangster letztlich aber doch gemein: Sie wollen Batman ans Leder.
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Der aber weiß sich seiner Fledermaus-Haut bestens zu wehren ...
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... und gibt den Gangstertruppen der Superschurken ordentlich Saures.
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Vom Verbrecher-Aufmischen kann man als Spieler gar nicht genug kriegen.
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Denn zum einen sehen die Bösewichter sehr gut aus ...
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... und man freut sich richtig, sie zu sehen.
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Zum anderen hat Rocksteady weiter an Batmans Kampftechnik gefeilt.
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Der "Dunkle Ritter" kann seine Gegner auf unglaublich viele Arten ausschalten.
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Dazu stecken in seinem Batgürtel auch zahlreiche Hightech-Ausrüstungsgegenstände.
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Neu ist der kryptografische Sequenzer V2, mit dem Batman Passwörter knacken ...
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... und Gespräche abhören kann.
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Durch gewonnene Kämpfe und erfüllte Aufgaben sammelt Batman Punkte, mit denen er seine Fähigkeiten ausbauen kann.
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Schlau ist es, vor allem seine Panzerung und vorhandenes Können zu verbessern.
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Bei all diesen Möglichkeiten dauert es ein Weilchen, ...
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... bis der Spieler alle Knöpfe zur rechten Zeit zu drücken weiß.
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Frust kommt aber auch bei Anfängern nicht auf, da man seine Gegner auch aufs Kreuz legen kann, wenn man nur ein paar Kampftechniken beherrscht.
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Auf jeden Fall sollte man wissen, wie man ausweicht und kontert, ...
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... angreift, ...
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... sich anschleicht, ...
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... seine Feinde von oben schnappt ...
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... und ausknockt.
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Bei einigen Gegnern sollte man aber doch etwas tiefer in die Tricktasche greifen können.
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Batman tötet übrigens nie, ...
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... er betäubt nur.
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Extrem wichtig ist der Detektiv-Modus, ...
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... mit dem Batman Gegner auch durch Wände orten und Geheimnisse entdecken kann.
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Außerdem kann Batman im Detektiv-Modus Tatorte untersuchen.
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Besonders viel Spaß macht es, mit Batman über die düsteren Dächer von Arkham City zu ziehen.
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Dabei kann man sich von Dach zu Dach schwingen ...
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... oder gleiten.
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Für gelungene Flugeinlagen ist zwar ein wenig Übung nötig, ...
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... aber spätestens, wenn man weiß, wie man Schwung holt, ...
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... kann man sich genüsslich die Trophäe für Langflieger holen.
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Profis landen nicht einfach, ...
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... sondern beenden ihr Luftmanöver mit einer eleganten Gleit-Attacke.
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Batman steht sowohl in der Kampagne als auch in den Extras nicht alleine da.
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Auch Catwoman schleicht sich diesmal an die Gegner an.
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Der eigenwilligen und überaus attraktiven Heldin gehört ein gutes Stück der Kampagne.
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Wenn man mit ihr spielt, ...
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... wird noch deutlicher, wie geschmeidig Rocksteady die Helden agieren lässt.
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Der Umfang des Spiels ist gewaltig.
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Die Kampagne alleine ist schon locker für zehn Stunden Spielspaß gut.
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Daneben kann man Herausforderungen spielen, ...
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... in denen man unter anderem auch die Karten selbst mischen darf.
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Eine große Zahl von sehr abwechslungsreichen Nebenaufgaben steigert die Spieldauer um einige Stunden.
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Und dann gibt's da natürlich auch noch den Rätsel-Freak Riddler, ...
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... der 400 Trophäen und zum Haare raufen komplizierte Rätsel im Spiel versteckt hat.
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Außerdem hat der Kerl ...
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... Geiseln genommen, ...
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... die sterben, ...
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... wenn Batman nicht sein Bestes gibt.
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Für Heldenstress sorgt auch der irre Massenmörder Victor Zsasz, der Batman von Telefonzelle zu Telefonzelle hetzt. Kommt er zu spät, stirbt eine Geisel.
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Und für die, die immer noch nicht genug haben, steht schon jetzt der erste Download-Inhalt bereit, in dem Nightwing seine Kampfstöcke schwingt.
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"Batman: Arkham City" ist in jeder Hinsicht gelungen.
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Die Action stimmt, ...
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... die Choreografie auch.
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Die Grafik ist bezaubernd, ...
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... die Story richtig gut ...
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... und auch die Synchronisation ist extraklasse. So hat der Held beispielsweise die Stimme von Hollywoods Batman-Darsteller Christian Bale.
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"Batman: Arkham City" ist bereits für Xbox 360 und PS3 erschienen, die PC-Version folgt am 25. November. Der Preis liegt zwischen 45 und 60 Euro.
Da schnurrt sogar Catwoman Batman räumt in Arkham City auf
Rocksteady Studios stellen mit "Batman: Arkham City" einen heißen Anwärter auf das Spiel des Jahres. Dem Entwicklerstudio ist eine grandiose Fortsetzung ihres Überraschungserfolgs "Batman: Arkham Asylum" gelungen. Grafik, Story, Steuerung - alles ist erstklassig. Und als Sahnehäubchen spielt diesmal auch die bezaubernde Catwoman eine große Rolle.
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