Nach einem Lkw-Unfall auf der Veddel verhindert die Feuerwehr das Auslaufen einer ätzenden Chemikalie. Wie die Einsatzkräfte das Leck stoppten und was mit dem Gefahrgut geschah.

Hamburg (dpa/lno) - Nach einem Verkehrsunfall mit einem Lastwagen im Hamburger Stadtteil Veddel musste die Feuerwehr eine ätzende Chemikalie entsorgen. Dabei handelte es sich um einen Schmierersatzstoff, wie die Feuerwehr mitteilte. Durch den Unfall wurde ein 200-Liter-Fass beschädigt, das sich auf der Ladefläche des Lasters befand. Die Einsatzkräfte konnten das Fass abdichten und die tropfende Flüssigkeit mit Wannen auffangen. Rund 100 Liter mussten mit einem Bindemittel entsorgt werden. Die restlichen Fässer wurden untersucht und der Lastwagen an die Polizei übergeben.