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Das sind die Testsieger Rasendünger fürs Frühjahr: Drei Sorten mit Grün-Garantie

Ein kräftiger und gepflegter Rasen ist die perfekte Spielwiese.

Ein kräftiger und gepflegter Rasen ist die perfekte Spielwiese.

(Foto: Yuliya Taba/Getty)

Rasen sollte Experten zufolge dreimal im Jahr gedüngt werden, damit er gesund und kräftig ist. Aber nicht alle Produkte überzeugen. Wir zeigen, mit welchen Sorten Hobbygärtner eine grüne Oase schaffen.

Wenn die Tage länger werden und die Sonne die Temperaturen steigen lässt, erwacht der Rasen aus seinem Winterschlaf. Damit er sich gut entwickeln und ordentlich wachsen kann, benötigt er Unterstützung.

Das Problem: Unkraut und Moos kommen mit weniger Nährstoffen zurecht als Graspflanzen, wie die Experten des Heimwerker-Portals Selbst berichten. In einem unterversorgten Rasen verbreiten sie sich schnell und verdrängen nach und nach das Gras. Deshalb lohnt es sich, nach dem ersten Mähen eine Runde mit dem Vertikutierer zu drehen, um Moos und Unkraut zu entfernen. Anschließend empfiehlt es sich laut NDR, den pH-Wert des Bodens zu überprüfen. Das geht ganz einfach mit einem Testkit.

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Der Wert sollte demnach zwischen 5,5 und 6,5 liegen, sonst können die Nährstoffe nicht optimal aufgenommen werden. Ist der Boden zu sauer und der pH-Wert dementsprechend zu niedrig, sollte magnesiumhaltiger Rasenkalk eingesetzt werden.

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Danach geht es ans Düngen. Besonders gut gelingt das mit Produkten, die sich in Tests bewährt haben. Wir haben drei empfehlenswerte Produkte recherchiert.

Testsieger: Compo Langzeit-Rasendünger

Dieser Dünger schneidet sowohl bei den Experten von Selbst als auch im Düngertest der Kollegen der F.A.Z. am besten ab. Das Feingranulat enthält laut Hersteller alle Nährstoffe, die für das Graswachstum nötig sind – das sind im Frühjahr vor allem Stickstoff, Kalium und Phosphor. "Dank der dreimonatigen Langzeitwirkung können Sie sich entspannt zurücklehnen und sich lange am gesunden Grün erfreuen", heißt es im Fazit des DIY-Magazins Selbst. Mit 20 Kilogramm können 800 Quadratmeter Rasenfläche gedüngt werden, zudem ist das Gemisch laut Compo weder für Mensch noch Tier schädlich.

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Für die Neuaussaat: Wolf Garten Rasendünger Start

Für frisch ausgesähten Rasen ist laut Selbst der Wolf Garten Rasendünger Start empfehlenswert, weil er einen hohen Phosphoranteil hat. Der trägt dazu bei, dass Wurzeln kräftig und gleichmäßig wachsen. "Das Ergebnis ist eine geschlossene, gleichmäßige Grasnarbe, die schon nach kurzer Zeit strapazierfähig ist", heißt es im Test. Zudem wird das Gras den Angaben zufolge stressresistent gegen Witterungsbedingungen wie Regen, Kälte und Trockenheit.

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Ohne tierische Zusatzstoffe: Veddelholzer Premium Bio-Rasendünger

Wer Wert auf einen rein pflanzlichen Dünger legt, macht laut F.A.Z. mit dem Veddelholzer Premium Bio-Rasendünger alles richtig. Während die 2,5-Kilo-Variante mit einer praktischen Streukanne ausgestattet ist, punktet die 10-Kilo-Packung demnach mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. "Der Dünger symbiosiert sich mit Ihrem Boden in kurzer Zeit zu Humus und ermöglicht durch die Auflockerung der Bodenschicht ein schnelles und gedeihliches Wachsen der Wurzeln", schreibt der Anbieter. Demnach muss nur zwei Mal im Jahr gedüngt werden. Nach zwei Monaten sind im F.A.Z.-Test die Halme sind sehr kräftig, dick, dicht und grün – so soll es sein.

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Rasen düngen: Wann ist der richtige Zeitpunkt?

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Der ideale Zeitpunkt zum Düngen ist laut NDR zwischen März und April, sobald die Temperatur dauerhaft über fünf Grad liegt. Im Juni gibt es dann Nachschub. Am besten sollte der Dünger an einem trockenen, bewölkten Tag mit einem Streuwagen gleichmäßig über der Rasenfläche verteilt werden. Geübte Gärtner schaffen das auch per Hand. Im Anschluss ordentlich wässern, damit die Nährstoffe in den Boden eindringen können.

Von eisenhaltigem Dünger gegen Unkraut und Moos raten die Kollegen ab, da die darin enthaltene Schwefelsäure stark ätzend ist und Mensch und Umwelt unnötig belastet. Zudem senkt sie langfristig den pH-Wert des Bodens. Das führt wiederum dazu, dass Moos umso hartnäckiger nachwächst. Eine gesunde Rasenfläche dagegen hat genug Kraft, um sich gegen unerwünschte Pflanzen zu behaupten

Quelle: ntv.de

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