AS Monaco

PSV Eindhoven fegt Sturm Graz mit 4:1 vom Platz. Mario Götze trifft diesmal nicht, dafür aber Philipp Max mit einem fulminanten Fernschuss. Alexander Nübel und AS Monaco müssen sich mit einem Unentschieden begnügen. Fenerbahce Istanbul fängt sich eine Heimklatsche - allerdings ohne Mesut Özil.

Die kommende Saison der Formel 1 soll es in sich haben: Rechteinhaber Liberty Media plant viele Rennen in kurzer Zeit und einen starken amerikanischen Markt. Dafür müssen sogar die großen Standorte zurückstecken. Leidtragender ist vor allem der Grand Prix in Monaco.

Seit 1929 starten Rennwochenenden in Monaco nicht am Freitag, sondern schon am Donnerstag. Doch die Besonderheit des Grand Prix im Fürstentum ist ab der kommenden Saison keine mehr. Wie die Formel 1 verkündet, wird künftig auch im Fürstentum an drei aufeinanderfolgenden Tagen gefahren.

Neuzugang Messi muss wegen einer Knochenprellung pausieren, doch siegen kann Paris St. Germain auch ohne den Superstürmer. Es ist der frühere Dortmunder Achraf Hakimi, der Frankreichs Spitzenklub drei Punkte sichert.

Alexander Nübel möchte unbedingt der Nachfolger von Manuel Neuer werden. Das hat der junge Torwart mehr als deutlich gemacht. Nicht überall kam das gut an. Doch Anspruch und Wirklichkeit liegen weit auseinander. Sein Umweg über Frankreich könnte sogar zur Sackgasse werden. Von Tobias Nordmann

Für die prominentesten deutschen Profis in internationalen Diensten startet die Europa League unterschiedlich erfolgreich: Während Jerome Boateng und Alexander Nübel mit ihren französischen Klubs Siege feiern dürfen, muss sich Mario Götze nach einer individuellen Gala mit einem Remis begnügen.

Wollten Sie schon immer mal wissen, wie Millionärskinder ihr Leben im Luxus-Stadtstaat Monaco meistern? Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten. Denn die Teenie-Töchter von Carmen und Robert Geiss bekommen bald ihre eigene Reality-Show.

Die Spekulationen, im Fürstentum von Monaco hänge der Haussegen ordentlich schief, wollen einfach nicht abreißen. Nun sieht sich Albert II. erneut genötigt, dies zurückzuweisen. Seine Frau Charlène sei nicht "im Zorn" nach Südafrika geflüchtet, beteuert er.

Fürstin Charlène von Monaco kommt aus den Schlagzeilen nicht heraus. Das jedoch unfreiwillig. Für Rummel sorgt sie schließlich mit ihrem Gesundheitszustand, Operationen und andauernden Spekulationen über eine Ehekrise. Nun folgt die nächste Hiobsbotschaft.