Bagdad

Das hat es seit mindestens drei Jahren nicht mehr gegeben: Auf der Palestina-Straße in Bagdad, noch vor einem Jahr ein Boulevard des Todes, fallen sich die Iraker in die Arme.

In der Hauptstadt Bagdad fand der Jahrestag wenig Beachtung. Die irakischen Sicherheitskräfte waren zwar im Vorfeld in Alarmbereitschaft versetzt worden.

Das Land könne eine große Zahl von Menschen noch nicht verkraften, sagte der Irak-Sondergesandte der Vereinten Nationen in Bagdad.

Das Land könne eine große Zahl von Menschen noch nicht verkraften, sagte der Irak-Sondergesandte der Vereinten Nationen in Bagdad.

Sieben US-Soldaten und fünf Iraker wurden bei dem Selbstmordattentat in der Stadt Bakuba nordöstlich von Bagdad verletzt. Nach US-Angaben starb nur die Attentäterin.

Das Bundesschwurgericht in Washington habe mehrere Wachleute des Unternehmens vorgeladen, die im September bei der Begleitung eines Konvois der US-Botschaft durch Bagdad in eine Schießerei verwickelt waren.

Auch Arabische Abgeordnete in Bagdad kritisierten die Entscheidung des türkischen Parlaments, das am Vortag einen Militärschlag erlaubt hatte.

Der Angriff 120 Kilometer nördlich von Bagdad habe sich gegen Führungsmitglieder der Terrororganisation gerichtet, die sich dort getroffen hätten, zitierte CNN einen US-Sprecher.

Das US-State-Department stellt Erfahrungsberichte von Diplomaten online, erzählt im Netz von Stammesältesten oder Bagdad und lässt über Atomwaffen diskutieren.

Mitarbeiter der US-Sicherheitsfirma Blackwater sollen Mitte September 17 Menschen in Bagdad erschossen haben. Für jeden einzelnen Toten verlangen die irakischen Behörden 8 Millionen Dollar.