BASF

Der derzeit stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Chemiekonzerns BASF Brudermüller wird mit Ablauf der Hauptversammlung im Mai Vorsitzender des Vorstands. Sein Vorgänger soll den Vorsitz eines anderen Gremiums übernehmen.

Es ist ein Milliardendeal, den BASF und der russische Eigner der Erdöl-AG Dea vorbereiten. Eine Absichtserklärung sieht eine Fusion vor, der Börsengang soll folgen. Niedrige Energiepreise und hohe Kosten in der Förderung hatten zuletzt die Umsätze gedrückt.

Mit ausgewählten Bonus-Zertifikaten auf die BASF-Aktie können Anleger in den nächsten 13 Monaten Erträge im Bereich von 5 Prozent erwirtschaften.

Mit der neuen 5,5% Deutschland Protect Aktienanleihe können Anleger in den nächsten 2 Jahren bei einem bis zu 41-prozentigen Kursrückgang der Daimler-, der BASF- und der Fresenius-Aktie einen Jahresnettoertrag von 4,70 Prozent erzielen.

Die Quartalszahlen des weltgrößten Chemiekonzerns überraschen teilweise: Bei Gewinn und Umsatz legt BASF mehr als erwartet zu. Trotzdem will das Unternehmen nicht an der Prognose rütteln.

Mit BASF-Bonus-Zertifikaten mit Cap können Anleger in den nächsten Monaten auch bei einem deutlichen Kursrückgang der Aktie zu hohen Jahresrenditen gelangen.

Wenn die BASF-Aktie im nächsten Monat auf dem Weg zu ihren hoch gesteckten Kurszielen zumindest auf 93 Euro ansteigt, dann wird sich das Investment in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.