Berlin

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Berlin

Macht den November bunt: Jeden Abend etwas Kunst und Kultur.
16.11.2011 12:30

30 Tage Kunst Ein Monat voller Kultur

"Hunger nach Kunst" - das ist es wohl, wie man die Veranstaltung in Berlin beschreiben muss, die da seit 2009 und dieses Jahr am Ernst-Reuter-Platz unter dem Namen "30 Tage Kunst" im Orangelab stattfindet. Einen ganzen Monat lang haben Künstler und Kunsthungrige Zeit und Muße, sich auf den unterschiedlichsten Feldern im wahrsten Sinne des Wortes satt zu sehen, zu hören, zu genießen. Hier kommt der Autor hin

Am Streit um ein kurzes Stück Autobahn platzen die rot-grünen Träume in Berlin.
15.11.2011 14:01

Krach bei den Berliner Grünen Fraktionschef Ratzmann wirft hin

Der Richtungsstreit bei den Berliner Grünen ist so verfahren, dass Fraktionschef Ratzmann zurücktritt. Der Realo steht seit der verpatzten Abgeordnetenhauswahl erheblich unter Druck. Der linke Flügel dringt auf mehr Einfluss und fühlt sich unterrepräsentiert. Mediatoren soll den Streit schlichten.

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich hatte zum Runden Tisch nach Berlin geladen.
14.11.2011 16:19

Keine Schnellschüsse gegen Fangewalt Task Force für Sicherheit kommt

Ein Arbeitskreis mit Vertretern aus Sport, Politik und Fanverbänden soll Strategien gegen Gewalt in Fußballstadien erarbeiten. Das ist das Hauptergebnis des Fußball-Sicherheitsgipfels in Berlin. Unter dem Motto "Sachlichkeit statt drakonische Strafen" soll die hitzige Debatte wieder entschärft werden.

Ob Finanzminister Venizelos den Griechen die neuen Sparpläne schmackhaft machen kann, ist noch nicht entschieden.
12.11.2011 20:10

Worst-Worst-Case-Szenario möglich Berlin rechnet Athen-Pleite durch

Nach Presseberichten stellen sich die Länder trotz aller positiven Anzeichen aus Athen auf eine Pleite des Landes ein. Offenbar will man nicht unvorbereitet sein, sollte das Worst-Case-Szenario oder sogar das Worst-Worst-Case-Szenario eintreten. Berlin geht davon aus, dass das Letztgenannte nicht das Wahrscheinlichste ist.

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12.11.2011 16:04

Occupy-Proteste Erneut Tausende auf der Straße

Mit Trillerpfeifen und Trommeln gegen die Auswüchse des Kapitalismus: Erneut demonstrieren mehrere tausend Menschen gegen die Macht der Finanzinstitute. In Berlin umzingeln die Kapitalismus-Kritiker das Regierungsviertel, in Frankfurt das Bankenviertel. Sie fordern: "Echte Demokratie jetzt" und "Rettet endlich das Volk und nicht die Banken und Konzerne".

11.11.2011 12:16

Ratingagenturen am Pranger Berlin will Macht beschneiden

Der Bundestag knüpft sich die Ratingagenturen vor. "In der letzten Nacht haben wir einen Skandal erlebt", sagt Unions-Finanzsprecher Flosbach und kritisiert die versehentliche Herabstufung von Frankreich durch S&P. Bei "grob fahrlässigem Verhalten oder bei Vorsatz" sei eine deutliche Haftung nötig. Die Opposition verlangt eine noch "sehr viel ehrgeizigere Regulierung".

Herbst-Idylle im Körnerpark: Berlin-Neukölln hat auch verwunschene Ecken.
11.11.2011 10:22

Vom Schmuddel- zum Szenekiez Berlin-Neukölln ist hip geworden

Neukölln haftet immer noch das Image eines Problembezirks an. An junge Partytouristen oder ein verwunschenes Idyll dachte bei diesem Stadtteil Berlins lange niemand. Aber nicht nur Insider wissen inzwischen: Neukölln hat sich gemausert. Das gilt vor allem für die Grenzregion zu Kreuzberg - das sogenannte Kreuzkölln.

Nach zehn Jahren Kampf in Afghanistan ist der Blick nur noch auf den Rückweg gerichtet.
10.11.2011 19:02

Afghanistan-Abzug beginnt Berlin holt 1000 Soldaten heim

Wende beim Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr: Seit 2001 ist die deutsche Truppe am Hindukusch immer weiter aufgestockt worden - jetzt geht die Zahl der Soldaten erstmals zurück. Anfang 2012 werden 450 Soldaten abgezogen, 2013 folgt der nächste Schritt mit weiteren 500 Mann, bis 2014 sollen alle Kampftruppen zu Hause sein.

Abflug in neue Sphären: Staat steigt bei EADS ein.
09.11.2011 18:40

Erst Banken jetzt Flugzeugbauer Bund steigt bei EADS ein

"Wir bauen Autos, keine Flugzeuge", heißt es bei Daimler. Und der Staat spurt: Deutschland nimmt Steuergeld in die Hand und kauft dem Autobauer einen Teil seiner EADS-Beteiligung ab. So will Berlin "deutsche Interessen" wahren - will heißen: die Parität im EADS-Konzern beibehalten und Tausende Jobs in Deutschland sichern.

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