Chevron

Auch der nach Exxon Mobil zweitgrößte US-Ölkonzern Chevron verdient im vergangenen Jahr so viel wie nie zuvor. Dank der zeitweise rekordhohen Ölpreise sprudeln 23,9 Mrd. Dollar Reingewinn in die Kassen.

Der zweitgrößte US-Ölkonzern Chevron erzielt wie seine Wettbewerber dank des hohen Ölpreises erneut einen Rekordgewinn erzielt. Im abgelaufenen Quartal verdient das Unternehmen knapp 7,9 Mrd. Dollar.

Dank der hohen Rohölpreise sprudeln auch bei Chevron, dem zweitgrößten Ölkonzern der USA nach Exxon, weiter die Gewinne. Der Überschuss steigt im zweiten Quartal auf den Rekordwert von knapp 6,0 Mrd. Dollar.

Nach Branchenriese Exxon Mobil hat auch der zweitgrößte Ölkonzern der USA ein mächtiges Quartalsergebnis eingefahren. Mit einem Gewinn von 2,48 Dollar je Aktie übertrifft Chevron die Erwartungen. Allerdings schwinden auch hier die Margen.

Total aus Frankreich, die britische BP, Chevron aus den USA und die norwegische Statoil hätten einen Vertrag über die Fortsetzung ihrer Mitarbeit an den Vorhaben in der Orinoco-Region unterzeichnet, erklärte das venezolanische Staatsunternehmen PDVSA. Die US-Konzerne ConocoPhillips und Exxon Mobil dagegen seien aus den Projekten ausgestiegen.

Auch der nach Exxon Mobil zweitgrößte US-Ölkonzern Chevron verdient im vergangenen Jahr so viel wie nie zuvor. Dank der zeitweise rekordhohen Ölpreise sprudeln 23,9 Mrd. Dollar Reingewinn in die Kassen.

Der zweitgrößte US-Ölkonzern Chevron erzielt wie seine Wettbewerber dank des hohen Ölpreises erneut einen Rekordgewinn erzielt. Im abgelaufenen Quartal verdient das Unternehmen knapp 7,9 Mrd. Dollar.

Dank der hohen Rohölpreise sprudeln auch bei Chevron, dem zweitgrößten Ölkonzern der USA nach Exxon, weiter die Gewinne. Der Überschuss steigt im zweiten Quartal auf den Rekordwert von knapp 6,0 Mrd. Dollar.

Nach Branchenriese Exxon Mobil hat auch der zweitgrößte Ölkonzern der USA ein mächtiges Quartalsergebnis eingefahren. Mit einem Gewinn von 2,48 Dollar je Aktie übertrifft Chevron die Erwartungen. Allerdings schwinden auch hier die Margen.

Total aus Frankreich, die britische BP, Chevron aus den USA und die norwegische Statoil hätten einen Vertrag über die Fortsetzung ihrer Mitarbeit an den Vorhaben in der Orinoco-Region unterzeichnet, erklärte das venezolanische Staatsunternehmen PDVSA. Die US-Konzerne ConocoPhillips und Exxon Mobil dagegen seien aus den Projekten ausgestiegen.