Conservative Party

Nach der anhaltenden Kritik über die Freilassung des Lockerbie-Attentäters kündigt der britische Premier Cameron eine weitere Prüfung aller Dokumente zu dem Fall an. Er sagt US-Präsident Obama zu, die USA bei der Untersuchung über die Hintergründe nach Kräften unterstützten.

Der britische Premierministers David Cameron möchte, dass Facebook Solidaritätsbekundungen für einen mutmaßlichen Mörder löscht. Das soziale Netzwerk lässt ihn abblitzen.

Bei ihr beißt man beim Thema Stutenbissigkeit voll auf Granit - im Gegenteil: Mit Cameron Diaz möchte jede(r) zusammen arbeiten. Denn oft findet die Aktrice nur lobende Worte über ihre Kollegen, wie kürzlich über Tom Cruise und nun Helen Mirren.

Gloria Stuart? Wer bitte ist Gloria Stuart? Wer "Titanic" gesehen hat, kennt sie. Wetten? Gloria Stuart spielte in dem Streifen die betagte "Rose". Die Schauspielerin wurde nun sage und schreibe 100 Jahre alt. Grund genug für "Titanic"-Regisseur James Cameron ihr eine dicke Fete zu spendieren.

Die Briten könnten sich irgendwann an die Thatcher-Zeit als eine schöne Zeit erinnern. David Cameron hingegen schickt sich an, ein eiserner Kanzler zu werden. Alles beginnt mit dem Dekret der strengsten Sparsamkeit.

Er hatte schon einmal versprochen, nie wieder Motorrad zu fahren - hätte er sich mal daran gehalten: Jetzt liegt Dean McDermott mit einer kollabierten Lunge in der Klinik.

Hundertausende feiern auf Fanmeilen den Sieg der Deutschen über die englische Mannschaft. Und auch die Kanzlerin stiehlt sich beim G20-Gipfel davon und schaut mit ihrem britischen Amtskollegen Cameron das Spiel. Merkel ist voll der Freude, Cameron wohl weniger.

Im echten Leben der Tori Spelling scheint es zuzugehen wie in "Beverly Hills, 90210" - weit und breit nur Intrigen. "Die ganze Besetzung hasst mich", sagt die 37-Jährige, die durch die von ihrem Vater produzierte Serie bekannt wurde.

Die birmanische Oppositionsführerin Suu Kyi feiert ihren 65. Geburtstag unter Hausarrest. Den Tag nehmen Staatschefs und Menschenrechtsgruppen weltweit zum Anlass, um gegen die Lage in Birma und für die Freilassung Suu Kyis zu protestieren.

Besser sie sagt es jetzt mit 37 klipp und klar, als sich ab 40 die mitleidigen Blicke der anderen Mammis reinzuziehen, die dann besorgt nachfragen: "Und, Cameron, wird's nicht langsam Zeit? Oder willst du ETWA GAR KEINE KINDER?"