Deflation

Angesichts der immer tieferen Rezession in Japan wird die Notenbank (BoJ) am Dienstag zu einer Krisensitzung zusammenkommen. Gouverneur Shirakawa warnte in Tokio, an den Kreditmärkten verschlechterten sich die Bedingungen für Firmen in ähnlich rapider Weise wie vor rund zehn Jahren in der Asienkrise.

Eine lang anhaltende Deflation dürfte der globalen Wirtschaft erspart bleiben. Dies zeigt u.a. die Entwicklung beim Goldpreis, so Chartexperte Robert Rethfeld.

Der deutsche Aktienmarkt ist am Mittwoch tief in die Verlustzone abgetaucht. Börsianer verwiesen auf weiter vorherrschende Rezessionsängste, aufkeimende Sorgen über eine Deflation in den USA und das gekappte Gewinnziel des Chemiekonzerns BASF als Hauptbelastungsfaktoren.

Chinesische Währungshüter fürchten infolge der Finanzkrise einen Konjunkturabschwung in dem rasant wachsenden Schwellenland. Die Rezession in den USA, Europa und Japan dürfte sich "relativ stark" auf China auswirken.

Handelt es sich bei der jetzigen Krise eher um eine stagflationäre Krise (70er Jahre) oder deflationäre Phase (30er Jahre)? Charttechniker Robert Rethfeld sucht nach einer Antwort.

Die asiatische Leitbörse in Tokio ist schwächer in die neue Woche gestartet.Ein Händler erklärte, die Verluste hätten sich wegen der Hoffnung auf solide staatliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Deflation in Grenzen gehalten.

Angesichts der immer tieferen Rezession in Japan wird die Notenbank (BoJ) am Dienstag zu einer Krisensitzung zusammenkommen. Gouverneur Shirakawa warnte in Tokio, an den Kreditmärkten verschlechterten sich die Bedingungen für Firmen in ähnlich rapider Weise wie vor rund zehn Jahren in der Asienkrise.

Eine lang anhaltende Deflation dürfte der globalen Wirtschaft erspart bleiben. Dies zeigt u.a. die Entwicklung beim Goldpreis, so Chartexperte Robert Rethfeld.

Der deutsche Aktienmarkt ist am Mittwoch tief in die Verlustzone abgetaucht. Börsianer verwiesen auf weiter vorherrschende Rezessionsängste, aufkeimende Sorgen über eine Deflation in den USA und das gekappte Gewinnziel des Chemiekonzerns BASF als Hauptbelastungsfaktoren.

Chinesische Währungshüter fürchten infolge der Finanzkrise einen Konjunkturabschwung in dem rasant wachsenden Schwellenland. Die Rezession in den USA, Europa und Japan dürfte sich "relativ stark" auf China auswirken.