Der drohende Streik der Fluglotsen ist - vorerst - vom Tisch. Die Deutsche Flugsicherung kündigte an, den Tarifstreit mit einem Schlichtungsverfahren beilegen zu wollen. "Wir bereiten uns auf die Schlichtung vor", teilte ein Sprecher mit. Falls die Gewerkschaft offiziell den Streik ankündige, werde umgehend die Schlichtung eingeleitet. Damit würde eine 14-tägige Friedenspflicht gelten, an die sich die Gewerkschaft halten will.
Die geplante Privatisierung der Deutschen Flugsicherung wird nach Ansicht von Beobachtern zunehmend unwahrscheinlich. Laut einem Pressebericht gebe es Signale, dass die vom Gesetzgeber vorgesehene teilweise Kapitalprivatisierung im Präsidialamt als nicht verfassungskonform angesehen werde.
Die geplante Privatisierung der Deutschen Flugsicherung (DFS) stößt auf starkes Interesse bei in- und ausländischen Investoren. Es gebe eine Vielzahl an Finanzinvestoren, die ihre Kaufabsicht bereits deutlich gemacht hätten, sagte DFS-Chef Kaden.
Alles wird teurer, nur die Deutsche Flugsicherung (DFS) senkt ihre Gebühren, und das deutlich. Ein Flug von Hamburg nach München mit einer Boeing 737 kostet nun Lotsengebühren in Höhe von 581 Euro statt 750 Euro. Weil die DFS keine Gewinne machen darf, muss sie bei steigenden Einnahmen ihre Gebühren senken.
Der Tarifstreit bei den deutschen Fluglotsen steht nach Angaben der Deutschen Flugsicherung (DFS) vor dem Scheitern. Die Gespräche sind nach einem zweitägigen Verhandlungsmarathon am Morgen abgebrochen worden.
Ein gigantischer Sonnensturm beeinträchtigt den Flugverkehr über Deutschland. Aus Sicherheitsgründen hat die Flugsicherung die Anzahl der Flüge im deutschen Luftraum begrenzt. Für die Menschen selbst ist das Phänomen nicht gefährlich.
Der Flugverkehr in Deutschland entwickelt sich nach Angaben der Deutschen Flugsicherung (DFS) trotz des Irak-Krieges und der Reise-Zurückhaltung wegen der Lungenkrankheit SARS besser als erwartet. Für 2003 bedeutet das aber keine Entwarnung.
Die Fluggesellschaften müssen im kommenden Jahr mehr Geld für Flugsicherung zahlen. Ein Sprecher der Deutschen Flugsicherung (DFS) bestätigte am Samstag einen entsprechenden Zeitungsbericht. Über die genaue Höhe wurde aber nichts bekannt gegeben.