Erde

Die globale Erderwärmung wird nur noch von wenigen einflussreichen Menschen angezweifelt. Die Auswirkungen auf die Erde werden jedoch verharmlost, bestritten oder auch als positiv bewertet.

Bilder einer NASA-Raumsonde geben den bislang besten Einblick in einen gigantischen Wirbelsturm auf dem Planeten Jupiter. Sie zeigen einen erst kürzlich entstandenen Wirbelsturm von annähernd der Größe der Erde.

Im Universum gibt es mindestens 100 Milliarden Galaxien - kann die Erde da tatsächlich der einzige belebte Ort im Kosmos sein? Nein, meint die Kölner Astrobiologin Gerda Horneck.

"Wir schätzen die Durchschnittstemperatur dieser Super-Erde auf 0 bis 40 Grad Celsius, so dass Wasser dort flüssig wäre", erläuterte Mitentdecker Udry vom Observatorium Genf.

Der US-Weltraumtourist Charles Simonyi ist nach zweiwöchigem Aufenthalt auf der Internationalen Raumstation ISS sicher auf der Erde gelandet.

Einer der ältesten Blütenpflanzen der Erde drohen unwiederbringliche Verluste: Mehr als die Hälfte aller wilden Magnolienarten weltweit sind einer britischen Untersuchung zufolge vom Aussterben bedroht.

Sollte die globale Erwärmung weiter stark ansteigen, wird es nach Forscheransicht viele Klimaregionen der Erde nicht mehr geben.

Die Weltbevölkerung wird nach jüngsten UN-Schätzungen weiter drastisch wachsen, wobei auch deutliche Veränderungen beim Altersdurchschnitt erwartet werden. Asien bleibt die bevölkerungsreichste Region der Erde.

Am späten Samstagabend bietet der Nachthimmel ein besonderes Schauspiel. Zum ersten Mal seit fast drei Jahren taucht der Mond vollständig in den Schatten der Erde ein.

In der Nacht vom 3. zum 4. März wandert der Vollmond durch den Kernschatten der Erde, so dass eine totale Mondfinsternis entsteht. Das Himmelsschauspiel ist – bei wolkenlosem Himmel – von Mitteleuropa aus zu beobachten.