Ford

Der Monat November ist für die Autobauer hinsichtlich ihres Europa-Absatzes ein erfolgreicher. Sie verzeichnen ein Plus im zweistelligen Prozentbereich. Sogar der kriselnde Volkswagen-Konzern schafft einen geringen Zuwachs.

Es sind keine sehr guten Zeiten für E-Autos: Benzin ist so günstig wie lange nicht mehr - und das Vertrauen in die Alltagstauglichkeit der Modelle steigt beim Kunden nur langsam. Ford will deshalb vor allem die Batterietechnologie verbessern.

Die Wirtschaftskrise macht Russland derzeit schwer zu schaffen. Die Autobauer können ein Lied davon singen, denn sie setzen im flächengrößten Land der Erde im November mehr als 40 Prozent weniger Fahrzeuge ab.

Das weltweite Angebot übersteigt die Nachfrage nach Rohöl bei Weitem. Das wird zunächst auch so bleiben. Das Kartell der Förderländer will seiner Aufgabe, Produktion und Preise zu steuern, nicht nachkommen.

Der andauernde Ölpreisverfall hat zwei Seiten: Während Verbraucher und Industriebetriebe außerhalb des Rohstoffsektors jubeln, wächst der Druck auf die Förderer immer mehr. Das mächtige Opec-Kartell berät über seine nächsten Schritte.

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Erst Russland, dann Kenia, nun Italien: Die Leichtathletik kommt aus den Schlagzeilen nicht heraus. Doch obwohl Italiens Dopingjäger für 26 Athleten eine Sperre fordern, reden die Verantwortlichen die Sache klein. Die Sportler gerieren sich als Opfer.

Wer eine Vorstrafe wegen Gewalt hat, ist in Australien nicht willkommen. Die Regel nimmt auch Promis wie Chris Brown nicht aus. Da können Fans noch so sehr fordern, dass das "persönliche Leben nicht als Waffe gegen ihn benutzt" werden solle.

Gespannt warten Fans auf den siebten Teil der "Star Wars"-Saga. Im Vorfeld des Filmstarts werden immer mehr Geheimnisse verraten. So auch dieses: Harisson Fords erste Gage in der Rolle als Han Solo war alles andere als hollywoodtauglich.

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• "Sie wollten nur drei Viertel von mir" Prinzessin Leia war zu dick für "Star Wars"

Human Rights Watch sieht genügend Beweise, um gegen den ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush ein Verfahren wegen der Folter von Terrorverdächtigen einzuleiten. Die Taten seien noch nicht verjährt und könnten noch immer verfolgt werden.