Ford

Parallelgesellschaften fördern indirekt den Terror, argumentiert der britische Premierminister. Er will nun für britische Muslimas den Sprachkursbesuch zur Pflicht machen - und das als Kampfansage gegen deren Männer verstanden wissen.

Das deutsche Gesetz kennt keine Möglichkeit für Sammelklagen von Verbrauchern gegen Konzerne. Ein Anwalt hat für die von der Abgasmanipulation betroffenen VW-Kunden dennoch einen Weg gefunden. Zigtausende schließen sich ihm an.

Den neuen Ford Mondeo gibt es erst seit Anfang 2015 in Deutschland, in den USA aber rollt der Mittelklässler schon länger unter dem Namen Fusion über die Straßen. So lange, dass auf der Automesse in Detroit nun die Facelift-Version präsentiert wird.

China schwächelt, Flüchtlingskrise und Terrorgefahr fordern Europa heraus. Deutschlands Industrie-Unternehmen sind für 2016 dennoch zuversichtlich. Für sie ist der größte Risikofaktor die schwarz-rote Koalition in Berlin.

Unter Ex-Präsident Diack versinkt der Leichtathletik-Weltverband im Doping- und Korruptionssumpf. Versuche, Diack intern zu stoppen, gibt es, aber sie scheitern. Die Briten fordern als Reaktion auf den gigantischen Dopingskandal eine Zäsur - auch bei Weltrekorden.

Politiker fordern, die Täter von Köln konsequent zu bestrafen. Doch das wird nicht klappen. Die Politiker sollten sich um anderes kümmern. Ein Kommentar von Christoph Herwartz, Düsseldorf

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• Jäger übt Kritik an Kölns Polizei "Der Gipfel der Schäbigkeit"
• NRW-Innenminister im Landtag Täter von Köln "fast nur" Migranten

Mit drei Prozent Marktanteil fristet der Diesel in den USA ein Nischendasein. Auch das VW-Debakel wirkt hier nicht gerade förderlich. Ein Argument könnte aber für die Zukunft beflügelnd wirken: der Preis.

Auch noch 25 Jahre nach der Entdeckung der Mumie fördern Forscher immer wieder Neues zutage. In wissenschaftlicher Fleißarbeit finden sie heraus: Ötzi trug einen Keim, der für Magenschmerzen sorgt .

Das Ausmaß rechtsextremer Gewalt in Deutschland bezeichnen die Sozialdemokraten als "besorgniserregend". Sie fordern, die fremdenfeindlichen Teile der AfD und das Pegida-Bündnis vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen.

Die Ethiker der Fifa haben nun den bereits vorläufig suspendierten Generalsekretär im Visier - und fordern, Jérôme Valcke für neun Jahre zu sperren. Zudem soll der Franzose wegen mehrerer Verstöße gegen die Verhaltensregeln gut 92.000 Euro Strafe bezahlen.