Goldman Sachs

Die ohnehin seit Monaten auf niedrigem Niveau siechende Aktie des Energiekonzerns Eon bekommt einen weiteren Dämpfer. Analysten von Goldman Sachs rechnen unter anderem mit Belastungen durch Kraftwerkstochter Uniper. Der Aktienkurs rutscht weiter ab.

Goldman Sachs geht mit dem Rotstift durchs Haus. Bei Flügen wird gespart. Bei Gehältern und Boni ebenso. Zudem preist die Bank die Schönheit Warschaus als Arbeitsplatz. Und so steigt der Quartalsüberschuss trotz sinkender Einnahmen.

Nach zehn Jahren an der Spitze der EU-Kommission bekommt José Manuel Barroso einen Spitzenjob bei der US-Investmentbank Goldman Sachs. Die neue EU-Kommission findet das so in Ordnung: Der langjährige Chef sei ohne Einfluss und Insider-Wissen.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs schließt nicht aus, ihren Standort in London zu verkleinern. Der Grund: EU-Geschäfte könnten nach dem Brexit komplizierter werden. Mitarbeiter seien dann auf dem Kontinent besser aufgehoben.

• Die Brexit-Auswanderer Droht Großbritannien der ultimative Exodus?

2008 verzockten die Geldverwalter des libyschen Diktators Muammar al-Gaddafi bei Goldman Sachs mehr als eine Milliarde Dollar. Nun wollen sie ihr Geld zurück. Denn die Bank sahnte bei den "Kameltreibern" kräftig ab. Von Hannes Vogel

Per Uber-App können Privatpersonen zahlungswillige Mitfahrer finden. Zu den Geldgebern zählen Google, die Großbank Goldman Sachs - und nun auch Saudi-Arabien. Der Uber-Wert nähert sich der Marktkapitalisierung des Volkswagen-Konzerns.

Kräftig Auftrieb erhalten die Aktien von Nordex: Mit der Aussicht auf eine Reform des Ökostrom-Gesetzes erwarten Analysten von Goldman Sachs einen Bau-Boom bei der Windkraft. Auch eine weitere gute Nachricht stützt den Kurs der TecDax-Aktie.

Nach zuletzt kräftigem Zugewinn wird der Dax in dieser Woche wohl kleinere Brötchen backen. Der schwache Jahresauftakt der Firmen dürfte die Aktienmärkte wieder ausbremsen. Zudem schauen die Börsianer auf die EZB.

Der Kreml entschuldigt sich für falsche Angaben von Präsident Putin zu den Eigentümern der "Süddeutschen Zeitung". Kremlsprecher Peskow: "Es war am Ende meine Schuld." Putin hatte der "SZ" vorgeworfen, aus den USA gesteuert zu werden.

Wladimir Putin ist sich sicher: Die Wall-Street-Bank Goldman Sachs steckt bei den "Panama Papers" mit der "Süddeutschen Zeitung" unter einer Decke. Doch die Beweisführung des russischen Präsidenten basiert auf einem Irrtum.