Handel

Der Euro setzt seine Kurserholung vom Vortag fort. Die europäische Gemeinschaftswährung wird an Heiligabend mit 1,4365 US-Dollar gehandelt. Im frühen Handel hatte der Euro noch 1,4324 Dollar gekostet.

Die Ölpreise sind am Heiligabend in einem sehr ruhigen Handel dem dritten Tag in Folge nach oben geklettert. Vor allem die zuletzt gestiegenen Aktienmärkte aber auch der jüngste Rückgang der Rohöllagerbestände in den USA trieben die Ölpreise, sagten Händler.

Die Ölpreise sind am Heiligabend in einem sehr ruhigen Handel dem dritten Tag in Folge nach oben geklettert. Vor allem die zuletzt gestiegenen Aktienmärkte aber auch der jüngste Rückgang der Rohöllagerbestände in den USA trieben die Ölpreise, sagten Händler.

Die Ölpreise sind am Heiligabend in einem sehr ruhigen Handel dem dritten Tag in Folge nach oben geklettert. Vor allem die zuletzt gestiegenen Aktienmärkte aber auch der jüngste Rückgang der Rohöllagerbestände in den USA trieben die Ölpreise, sagten Händler.

Schwache Zahlen vom Immobilienmarkt bremsen die US-Börsen am Mittwoch. Am letzten vollen Der US-Aktienmarkt ist am Mittwoch zum vierten Mal in Folge mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Besonders gefragt waren Technologiewerte, die von guten Unternehmenszahlen profitierten. Standardtitel jedoch verbuchten angesichts enttäuschender Konjunkturdaten nur geringe Aufschläge.

Die deutschen Einzelhändler sind trotz Wirtschaftskrise weitgehend zufrieden mit dem Weihnachtsgeschäft. Unterm Strich ist der Handel bisher mit einem blauen Auge durch die Rezession gekommen. Besonders hoch im Kurs stehen "Wohlfühlgeschenke", wie Modeschmuck und Cashmere-Schals.

Billigeres Erdgas hat die Einfuhrpreise im November nach unten gedrückt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes konnten Industrie und Handel um fünf Prozent günstiger im Ausland einkaufen als vor einem Jahr.

Immer mehr US-Bürger erledigen ihre Weihnachtseinkäufe in diesem Jahr im Internet. Unerwartete Hilfe erhalten die Online-Händler von der Witterung: Die Kälte treibt die Kunden an die Mäuse.

An der New Yorker Wall Street gehen die wichtigsten US-Indizes am Montag vor Weihnachten mit zum Teil deutlichen Gewinnen aus dem Handel. Der Composite-Index der US-Technologiebörse Nasdaq schließt auf dem höchsten Stand seit 15 Monaten. Und auch im Dow und dem S&P-500 gibt es kräftige Kursgewinne. Aktien von Alcoa gewinnen an der Dow-Spitze 7,9 Prozent.

Nach dem einprozentigen Anstieg Ende vergangener Woche stabilisiert sich der Ölpreis. Händler verweisen auf den teilweisen Rückzug iranischer Soldaten aus einem Ölfeld im Grenzgebiet zum Irak.