HypoVereinsbank

Beate-Uhse-Sohn Ulrich Rotermund will sich als bislang größter Aktionär von seinem Anteil an dem Unternehmen trennen. Dazu hat er die HypoVereinsbank mit dem Verkauf seines Anteils von 29,8 Prozent im Marktwert von rund 65 Mio. Euro an einen Investor beauftragt. Das Potenzial der starken Marke Beate Uhse werde gegenwärtig nicht ausgeschöpft, hieß es aus dem Unternehmen.

FMC hieß der Überflieger des Tages am Freitag. Eine Tochter des Dialysespezialisten hat sich in Sachen Asbest in den USA verglichen. Die Aktie reagierte mit einem Kursfeuerwerk, dass auch den Gesamtmarkt stützte. Die Commerzbank und die HypoVereinsbank wurden zeitweilig von Fusionsgerüchten beflügelt.

Der Dax bekam am Mittwoch erneut einen kräftigen Dämpfer. Massive Kursverluste der Finanzwerte haben den Deutschen Aktienindex zeitweise unter die Marke von 3.000 Punkten gedrückt. Die vorgelegten Geschäftszahlen der HypoVereinsbank gaben Befürchtungen über eine Bankenkrise in Deutschland neue Nahrung, sagten Händler.

Der Dax kam auch am Donnerstag in schwere Turbulenzen. Dabei hatte der Tag mit über 2 Prozent im Plus begonnen. Doch spätestens, als Gerüchte über ein schwaches Ergebnis der HypoVereinsbank im zweiten Quartal auftauchten, war die gute Stimmung vorbei. Die Krise verschärften Nachrichten von MLP.

Beate-Uhse-Sohn Ulrich Rotermund will sich als bislang größter Aktionär von seinem Anteil an dem Unternehmen trennen. Dazu hat er die HypoVereinsbank mit dem Verkauf seines Anteils von 29,8 Prozent im Marktwert von rund 65 Mio. Euro an einen Investor beauftragt. Das Potenzial der starken Marke Beate Uhse werde gegenwärtig nicht ausgeschöpft, hieß es aus dem Unternehmen.

FMC hieß der Überflieger des Tages am Freitag. Eine Tochter des Dialysespezialisten hat sich in Sachen Asbest in den USA verglichen. Die Aktie reagierte mit einem Kursfeuerwerk, dass auch den Gesamtmarkt stützte. Die Commerzbank und die HypoVereinsbank wurden zeitweilig von Fusionsgerüchten beflügelt.

Der Dax bekam am Mittwoch erneut einen kräftigen Dämpfer. Massive Kursverluste der Finanzwerte haben den Deutschen Aktienindex zeitweise unter die Marke von 3.000 Punkten gedrückt. Die vorgelegten Geschäftszahlen der HypoVereinsbank gaben Befürchtungen über eine Bankenkrise in Deutschland neue Nahrung, sagten Händler.

Der Dax kam auch am Donnerstag in schwere Turbulenzen. Dabei hatte der Tag mit über 2 Prozent im Plus begonnen. Doch spätestens, als Gerüchte über ein schwaches Ergebnis der HypoVereinsbank im zweiten Quartal auftauchten, war die gute Stimmung vorbei. Die Krise verschärften Nachrichten von MLP.