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Acht Euro. Mehr brauchte es nicht, um einen verifizierten Account bei Twitter anzulegen. Doch da mit der neuen Funktion bei dem Kurznachrichtendienst Schabernack getrieben wurde, setzt das Unternehmen das Abo-Modell vorerst aus. Für US-Senator Ed Markey kommt das zu spät. Er droht Elon Musk.

Die Disney Streaming-Sparte boomt, die Abonnenten-Zahlen steigen. Doch noch schneller wachsen die Kosten. Der Unterhaltungskonzern zieht jetzt die Notbremse und verhängt unter anderem einen weitgehenden Einstellungsstopp.

Der blauen Haken bei Twitter zeigt normalerweise an, ob Profile von Prominenten oder Marken verifiziert sind. Seit Mittwoch kann sich für acht Dollar im Monat jeder ein Häkchen zulegen. Die neue Regelung löste eine Welle von Fake-Accounts aus, die Besitzer Musk zur Pausierung des Abos zwingt.

Der Appell ist eindringlich: "1,5 Grad ist ein Limit, kein Ziel", heißt es in einem Aufruf von rund 200 Konzernen, Firmen, Organisationen und Prominenten. Die Regierungen müssten ihre Verpflichtungen einhalten und entschiedener gegen den Klimawandel vorgehen.

Elon Musk legt nach. Erst sorgt er für Chaos bei Twitter, feuert einen Großteil der Belegschaft - und stellt jetzt sogar die Pleite des Unternehmens in Aussicht. Warum macht er das? Von Jan Gänger

Wer einen moderneren Fernseher hat, benötigt normalerweise keine Streaming-Box für Netflix & Co. Das neue Apple TV bildet da keine Ausnahme, ist aber durch hohen Komfort und einige Extras vor allem für eingefleischte Apple-Nutzer eine sehr unterhaltsame Option. Von Klaus Wedekind

Twitter versinkt im Chaos: Fälschungen und Hass sprudeln aus der liebenswerten, wichtigen Plattform. Der Milliardär hat sich verzockt - und ein digitaler Raum zerfällt. Eine Kolumne von Hendrik Wieduwilt

Angesichts des Chaos um die Verifikations-Häkchen bei Twitter zeigt sich die amerikanische Verbraucherschutzbehörde alarmiert. Das Unternehmen hatte bei neuen Funktionen eigentlich Datensicherheit zugesichert. Zuständige Topmanager nehmen nun ihren Hut.