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Die Netflix-Serie "Drive To Survive" erschließt der Formel 1 in den USA neue Zielgruppen. Aus einer Rennveranstaltung wird ein TV-Drama, eine große Erzählung. Das passt Max Verstappen nicht. Dem Weltmeister ist das alles zu dramatisch. Jetzt die Kehrtwende: Der Niederländer ist bereit für ein Comeback.

Angela Merkel ist zu Besuch in Washington - und dieses Mal jagt kein offizieller Termin den nächsten. Stattdessen schlendert die Altkanzlerin mit Barack Obama durchs Museum. Auf Twitter singt der frühere US-Präsident danach eine echte Lobeshymne auf die Deutsche.

Tennis-Teenie Coco Gauff ist eine Kämpferin. Auf und neben dem Platz. Ein Superstar ohne Grand-Slam-Titel. Während sie sich für Gleichberechtigung und gegen Waffengewalt in den USA einsetzt, treibt sie eine kleine Revolution voran. Vor Wimbledon ist da dann noch dieser eine große Traum. Von David Bedürftig, Berlin

Nur Stunden nachdem das Oberste Gericht das landesweite Recht auf Abtreibungen kippt, erlassen mehrere Bundesstaaten weitgehende Verbote. In vielen Städten protestieren Menschen gegen diesen "Krieg gegen Frauen". Firmen wie Facebook und Starbucks wollen Mitarbeiterinnen bei Abtreibungen künftig finanziell unterstützen.

Als Manager hat Joe Kaeser Siemens seinen Stempel aufgedrückt wie kaum ein Konzernchef zuvor. Heute ist er vor allem als Aufsichtsratschef aktiv - und auch mit kontroversen Meinungsäußerungen auf Twitter.

Wegen möglicher Wettbewerbsbeschränkungen leitet das Bundeskartellamt ein Verfahren gegen Google ein. Der Tech-Gigant schließe Konkurrenten von der Nutzung einzelner Elemente seiner Kartendienste aus. Das Unternehmen wird verdächtigt, so seine Machtstellung weiter auszubauen.

Der Facebook-Konzern Meta stellt den Prototyp einer VR-Brille vor, der viel schlanker ist als die klobigen aktuellen Geräte. Wann die "Holocake 2" tatsächlich auf Nutzer-Gesichtern landet, verrät das Unternehmen nicht. Der Verdacht liegt nahe, dass sich Meta nicht von Apple ausbooten lassen will.

• Kartendienste im Visier Bundeskartellamt leitet Verfahren gegen Google ein

Bereits im vergangenen Jahr entdeckt Tobias Pfingstl mithilfe von japanischen Twitter-Usern eine neue Milbenart. Dank eines Retweets identifiziert der Biologe nun erneut ein unbekanntes Spinnentierchen. Bei der Namensgebung bedient sich der Forscher der Twitter-Funktion.